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prinzipiell aus einem Kondensator, dessen eine Platte beweglich 
angeordnet ist. Die durch die angelegte Spannung hervorgerufene 
Plattenverschiebung wird in geeigneter Weise auf einen Zeiger 
übertragen und dadurch sichtbar gemacht. Sehr hohe Spannungen 
werden mit Funkenstrecken* gemessen. 
Über die Messung der Hochspannung an Röntgenapparaten* s. 
unter Kilovoltmeter *. 
Vorpräparation von Filmen s. unter Haftschicht*, von Pa- 
pieren s. unter Röntgenpapier *. 
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Wabenblende s. unter Blenden *. 
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Technik 
besteht 
Wässern von Röntgenfilmen und -papieren. Gewässert werden 
Röntgenfilme und -papiere zweimal während ihrer Behandlung: 
1. Zwischen Entwickler* und Fixierbad*. 
2. Nach dem Fixierprozeß. 
Die „Zwischenwässerung‘“ zwischen Entwickler* und Fixier- 
bad* hat nicht nur die Aufgabe, den dem Negativ äußerlich an- 
haftenden Entwickler abzuspülen, sondern das Wasser soll in die 
Schicht eindringen, die Entwicklerkonzentration möglichst weit- 
gehend herabsetzen und zugleich die noch vorhandenen Produkte 
des Reduktionsprozesses ausschwemmen. Es darf deshalb nicht 
hastig geschehen. 
Als Mindestzeit für Zwischenwässerung sind, bei dauernd 
fließendem Wasser, 20 Sekunden anzusehen! 
Fließt das Spülwasser nicht, so ist die Zeit entsprechend zu ver- 
längern. Bei Verwendung der schmalen 10—16-Liter-Tanks* mit 
„stehendem‘ Wasser sollte spätestens nach Verbrauch von einem 
halben Dutzend Filmen großer Formate das Wasser erneuert 
werden. Bei Schalenentwicklung ist die Wasserschale in noch 
kürzeren Abständen zu entleeren und mit frischem Wasser zu 
füllen. 
Als äußeres Merkmal für die Beschaffenheit der Zwischenspülung 
diene: Trübes Aussehen, opalartiger Schimmer sowie 
seifiges Anfühlen des Spülwassers sind Anzeichen für 
die Notwendigkeit des Wasserwechsels. 
Das Zwischenspülen sollte aber auch mit Rücksicht auf die Güte, 
Haltbarkeit und Wirksamkeit des Fixierbades (das seinerseits 
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