strahlen
werden.
’roblems
heinlich.
ist also
;rechungs-
‚rechungs-
. N sicher
ersuchung
‚ex finden.
Barkla,
16): 528.
n, wenn
werden.
ktronen.
zur Weiß-
aalten. die
spannung.
usammen-
iert (min-
;t durch
entsteht
der auf-
ıng um-
1ode zur
ıwindig-
hiedener
Gemisch
(öntgen-
ıthoden-
‚ Grenz-
ammen-
rgie auf
es Elek-
ı Atoms.,
stische
Streu-
zur Er-
1g,
Strahlung
Als unerwünschte Strahlung überlagert sich dem Strahlungsrelief *
die Streustrahlung* des Aufnahmeobjekts.
Die Tabelle zeigt die Beziehungen zwischen der an der Röhre
liegenden Hochspannung, der Elektronengeschwindigkeit, der
Grenzwellenlänge der entstehenden Röntgenstrahlen.
Spannung
in KYınax
Geschwindigkeit!
der Elektronen
in cm/sec
Grenzwellen-
länge 29
in ÄE
TE
10,3
23,8
44,0
72,8
113,4
172,9
268.9
'n9
1.2
0,52
0,28
0,169
0,109
0,071
0.046
l
„69
10°
bo?
10?
10°
RS
1“
21
a.
da.
Brennfleck (Fokus) heißt der Teil der Antikathodenfläche, von dem
die bildgebende Röntgenstrahlung ausgeht.
Da die Abbildung von Gegenständen durch Röntgenstrahlen den
Gesetzen der Zentralprojektion unterliegt, verlangen halbschatten-
freie „scharfe‘‘ Bilder die Punktförmigkeit des Brennflecks. Dieser
Idealfall 1äßt sich aber aus thermischen Gründen nicht erreichen.
Alle Brennflecke haben also eine endliche Ausdehnung und zeichnen
deshalb mehr oder minder unscharf.
Diese Unschärfe läßt sich auch durch die Wahl großer Fokus—Film- Abstände
und kleiner Objekt—Film-Abstände nur bessern, aber nicht beseitigen.
Ein guter Brennfleck muß Kleinheit mit großer Belast-
barkeit verbinden und dazu eine homogene Strahlen-
ausbeute über seine ganze Fläche ergeben.
Das Wolfram, das wegen seines hohen Schmelzpunkts von etwa
3200° das bevorzugte Antikathodenmaterial für Röntgenröhren
ist, verträgt nur eine Flächenbelastung von etwa 200 Watt/qmm.
(Bei höheren Beanspruchungen zerstäubt bzw. schmilzt es.) Diese
elektrische Leistung genügt aber nicht für die Erzeugung der mit
Rücksicht auf kurze Belichtungszeiten usw. notwendigen Röntgen-
strahlenmengen. Die Technik bedient sich. deshalb verschiedener
Kunstgriffe, um die normale Belastbarkeit der Wolframronden zu
erhöhen.
1. Neigung der Antikathodenfläche gegen die Röhren-
achse. Die Abb. 13a zeigt, daß man zur Bildgebung nicht den um
den Normalstrahl (senkrecht zur Antikathodenfläche) liegenden
Teil des Strahlenkegels, sondern den dem Zentralstrahl (senkrecht
zur Röhrenachse) zugeordneten Kegel verwendet. Zweck der
4
Bauer, ABC der Röntgentechnik
40