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2094 Der hannövrische Harz.
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Ilfeld.
Zu dem hannövrischen Harze gehört auch ein Theil der
Grafschaft Hohnstein. Die gesammte Grafschaft steht unter
hannövrischer Hoheit, zerfällt aber in den wernigerödischen,
tolbergischen und hannövrischen Antheil. Der erstere besteht
in den Forsten von Sophienhof und Rothehütte mit
den Forsthäusern Hufhaus, Sophienhof, Christianen—
haus, Viereichen, Braunsteinhaus, Fuhrbachs—
der Steinmühle. Der stolbergische Antheil in dem Amt
Hohnstein und den Gerichtssprengeln von Bösenrode
nd Crimderode. Der hannövrische Antheil aber begreift
Ilfeld mit den Vorwerken Birkenmoor, Königerode
und St. Johannishütte. —
Das berühmte Ilfeld, welches schon anno 1581 von
dem sogenannten deutschen Homere Laurentius Rhodemann
aus Niedersachswerfen, als ein „wonniges und in Frömmig⸗
keit hegend die Musen“ besungen wurde, liegt an dem Ein—
zang des freundlichen Behrethales. Es besteht aus dem
Flecken Ilfeld (92 Häuser mit 650 Einwohnern) dem Stifte
417 Häuser mit 130 Einwohnern) und der keferstein'schen
Papiermühle.
Ueber die Entstehung Ilfelds (Alvelt) wird Folgendes
berichtet. Auf der Burg Bielstein hauste ein Graf Elger
Eilger, Helger), zum Geschlecht Derer von Bielstein gehörend,
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