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278 nach
Unweit von Goslar liegt das romantische und gepriesene
Okerthal und an der Mündung desselben bei dem Flusse glei—
hen Namens, der Hüttenort Oker. Dieser bekannte Ort
darf in unserer Schilderung nicht unerwähnt bleiben, da er
wenigstens zu vier Siebentheilen dem Königreiche Hannover
angehört. Wir haben schon in der Einleitung (S. 213 und
232) erwähnt, daß ein Theil des Harzes zu vier Siebenthei—
en hannövrisch ist, während die übrigen Theile unter braun—
chweigischer Herrschaft stehen. Zu diesem getheilten Besitz⸗
chum gehört der Rammelsberg, das Zehntgebäude in Goslar,
und die Hüttenwerke an der Oker machen nicht den un—
ansehnlichsten Theil desselben aus.
Der Ort ist weitläufig gebaut und von ungefähr 800
Menschen bewohnt, durch das rasch hinströmende Wasser wird
er in zwei Theile geschieden. Rechts liegt die Braunschweig und
Hannover zusammengehörende „Communionoker“; was links
liegt, gehört Braunschweig allein und heißt daher „einsei—
tige Oker“. In dem braunschweigischen Theile ist ein Kuv—
ferhammer und eine Papierfabrik.
Ist schon die eigenthümliche Art, wie die Erze im Ram⸗
melsberge gewonnen werden für, den Fachkundigen sehr inte—
ressant, so ist es nicht minder das Verschmelzen derselben
auf der gleichfalls zum Communionharze gehörenden Sophien-—
uand Juliushütte und besonders hier auf den Communion⸗
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