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Acetylen und 100 Liter Sauerltoff erforderlich ilt, und man
wird daher bei der Bearbeitung von 10 mm Itarken Fluß-
eilenblechen einen Schweißbrenner verwenden müllen,
welcher pro Stunde 800 Liter Acetylen und ungefähr
1000 Liter Sauerlitoff verbraucht.
Ein geübter Schweißer wird vorteilhaft arbeiten, wenn
er größere Brenner verwendet, und es Iteigt hiemit leine
Arbeitsleiltung, während die erforderliche Menge der ver-
brauchten Gale lich verringert. Es erklärt lich dies daraus,
daß bei ralcher Arbeit weniger Wärme von den benachbarten
Metallteilen der Schweißnaht aufgenommen wird.
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Autogene Schneidbrenner.
Man untericheidet drei Arten von autogenen Schneid-
brennern:
1) Schneidbrenner, bei denen der Sauerltoff einer
mittleren Düle entltrömt, um welche eine ring-
förmige Düle für die Zufuhr von reinem Brenn-
gale angeordnet ilt;
Schneidbrenner, die „ähnlich wie jene der Ab-
teilung 1) konltruiert lind, bei denen jedoch der
ringförmigen Düle Itatt eines reinen Brenngales
Knallgas zugeführt wird, d. i. ein Gemilch von
Brenngas und Sauerltoff;
Schneidbrenner, die aus einem gewöhnlichen
Schweißbrenner und einer neben ihm angeord-
neten Sauerltoffdüle beltehen.
Das autogene Schneiden beruht darauf, daß das Eisen
die Eigenichaft hat, im Sauerltoffltrome zu verbrennen,
wenn dasielbe auf eine beltimmte höhere Temperatur
erhigt wurde.
Bei den üblichen Schneidbrennern dient die übliche
Brennitofflamme zu einer örtlichen Erhigung des Materials,
während der Sauerltoff in gelchlollenem Strahle auf die Io
erhigte Stelle des Eilens geblalen wird.
Ebenlo wie bei der Verbrennung irgend eines anderen
brennbaren Körpers wird auch bei der Verbrennung des