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trale
ylen-
‚ilens
tolche Weile eine Anreicherung der Schweißnaht mit Kohlen-
Itoff eintreten.
Schmiedeeilen oder Flußeilen kann auf folche Weile
in der Schweißnaht den Charakter von Stahl und felbit von
roßes
beim
‚ der
lung.
Fig. 47
Spuren einer Kohlenitoff-Anreicherung
in autogener Schweißnaht.
Gußeilen annehmen. Die Schweißnaht wird dann hart
und Ipröde.
Das gelchmolzene Eilen hat ferner noch die Eigen-
Ichaft, lich mit Sauerltoff zu verbinden, d.h. zu verbrennen.
Mit der Iteigenden. Temperatur des Eilens, vergrößert
fich feine Neigung, Sauerltoff aufzunehmen, während bei
Fig. 48
Starke Kohlung einer autogenen Schweißnaht.
naht
alen
reiß-
mag
zen;
des
auf
dem Verbrennungsprodukte des Wallerltofis, d. i. bei über-
higtem :Wallerdampf mit der iteigenden Temperatur die
chemilche Verbindung gelockert;wird, lodaß von beltimmter
Temperatur angefangen, aus dielem überhigten Dampfe der
ireigewordene Sauerltoff in das geichmolzene Eilen übergeht.