hrung.‘
orden, und beim
riken können wir
des Prozesses be-
n Übergangszeiten
sondere Schwierig-
igung dafür gelten,
Frage mit der bis-
weis auf die Ver-
utschen. Industrie,
schen, sondern auf
nt keineswegs er.
enhange zur Ge-
len wird.
Größenabmes-
höhtem Maße das
leichen Frage beim
Die Erleichterung
jegt auf der Hand,
L wirtschaftlich, ja
ı groß zu machen,
chuß zugelassenen
a Beschränkungen
weit solches durch
arf kaum der Er-
alle jene Vorteile
ingt. Doch braucht
weit zu gehen, da
. Verbindung mit
Richtlinien auch
hiedener Formate
le, die zur Aufbe-
blich größere Be-
Fmöglicht, als das
ET zu
mMmmer und es ist!
nungen entstehen,
t des Werkes wird
era npen. bil-
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Die Zeichnungen,
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en, die man durch die Art der Benummerung schon als zusammen.
ehörig kennzeichnet, sei es, daß man der Nummer bestimmte
uchstaben vorsetzt, sei es, daß man der ersten Ziffer der Nummer
ine Bedeutung als Gruppenbezeichnung beilegt usw.
Man hat in dieser Beziehung scharfsinnige Systeme ausge-
acht, die alle den großen Vorteil haben, daß man das Gedächtnis
esentlich entlastet, indem sich solche Benummerungen, die in sich
ine Bedeutung haben, sehr vielleichter einprägen. Bestimmte Vor-
chläge zu machen ist hier selbstverständlich nicht der Platz, das
ann nur von Fall zu Fall unter Berücksichtigung der jeweilig
orliegenden Verhältnisse geschehen und eine ganz eingehende
enntnis des gesamten fraglichen Unternehmens ist dazu erfor-
erlich. Als Beispiel mag hier nur der interessante Vorschlag von
enge?) angeführt werden, der in einem von ihm geleiteten Werke
ie Nummer der Zeichnung so bildet, daß sie an erster Stelle die
in-Formatgröße wiedergibt, z.B. A 3, darauf folgend durch
inen Buchstaben nach einem bestimmten im Werk festgelegten
Schlüssel das Fachgebiet, zu dem die Zeichnung gehört, z. B.
taubsaugeanlagen, und schließlich eine ein- oder mehrstellige
ahl, z.B. 46, die kennzeichnet, die wievielte Zeichnung inner-
alb der Fachgebietsgruppe G in Frage kommt. Danach lautet
Iso die Gesamtnummer der Zeichnung A3G46, und gibt
somit dem. Werkskundigen ohne weiteres über manches_Wissens-
erte Aufschluß.
Was im übrigen über das Schriftfeld, über Maßstäbe,
nordnung der Ansichten und Schnitte, Schrift, Maß-
intragung, insbesondere Toleranzen und Passungen, über Ober -
lächen-, Bearbeitungs- und Behandlungsangaben zu sagen
ist, darüber sei auf unsere schon erwähnte Quelle, das Din-Buch 8,
erwiesen, Es bringt auch bereits einen Anfang der Sinnbilder,
je man :sie für Schrauben, Federn, Niete zur schnellen Kenn-
eichnung ohne die früher geübte zeitraubende genaue Zeichen-
rbeit benutzt, ein Gebiet, auf dem heute wohl erst der Anfang!
emacht ist und auf dem, wie das Beispiel der Elektrotechnik
eigt, noch recht viel geleistet werden kann, um ohne jede Be-
inträchtigung der Deutlichkeit_die wirtschaftliche Herstellung
der Zeichnungen zu verbessern
; ?!) Siehe Heinrich M enge: Aufgaben und Bedeutung des
onstruktionsbureaus a. a. 0. |
a oyonbore, Organisation, 3, Aufl)
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