‚usführung‘,
den Verhältnisse Viel.
gemachten Fehler un.
en benutzt werden, die
att mehr entsprechen,
wenn nicht notwendig,
u gibt es kein besseres
Maschinenkarten. Sie
Betriebe vorkommen.
Tobel-, Bohr-, Fräs-,
thalten Rubriken für
uß, um ein wirkliches
9 solche Karte gekenn.
ird nun zunächst nötig
Aufnahme aller im Be-
rzunehmen. Es kann
nahme allein bei einem
De und. daher auch
s lohnt sie sich schon,
riecht. Stellen sich doch
raus, die sich im Laufe
ben und die nun mit
rden können, oder man
die Leistungsfähigkeit
die vorhandenen Mög-
nn man nun aber gar
trachtungen zwischen
zeigen sich hier viel-
ogriff schon lange den
man nun leicht durch
ngen beseitigen kann,
h gleichen Maschinen,
-zeit hervorriefen und
man jetzt, nach Er-
ermag. So kommt
der Umdrehungszahl
ssung der Maschinen
icher Größe, wodurch
jchtert wird, der den
oder eine bestimmte
Die Festlegung der Fertigung selbst.
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a EN
erkstatt zu entwerfen hat, sondern auch späterhin Umdisponie-
ungen sich einfacher anordnen lassen, wenn sie durch Zwischen-
schieben plötzlich eilig auftretender_Arbeiten_oder Zubruchgehe
iner Maschine nötig werden.
Wie ersichtlich, greift gerade diese Arbeit der Arbeitszeit-
erechnung sehr tief in alle Fragen der Betriebstechnik ein: das
ist ja auch einer der Gründe, warum man diesen Dingen neuer-
ings eine solche Wichtigkeit beimißt. Es handelt sich gar nicht
Nein um dies bisher einzig betonte Ziel, die Zeitdauer einer be-
timmten. notwendigen Arbeit zu erforschen, es kommt bei all
jesen Zeitstudien auch darauf an, festzustellen, ob denn der Ar-
eitsvorgang, wie er bis jetzt festgelegt war, auch wirklich der
orteilhafteste ist, ob alle Begleitumstände so günstig sind, wie
an es praktisch erreichen kann, ob insbesondere auch die organi-
satorischen Einrichtungen in Wirklichkeit so arbeiten, wie man
s beabsichtigte,. und ob demnach Rohstoff, Werkzeuge, Vorrich-
ungen und Lehren stets im rechten Augenblick in richtiger Form
nd an der richtigen Stelle zur Verfügung stehen, ob, wie man
sich ausdrückt, die Rationalisierung des Betriebes den zur Zeit
öchstmöglichen Grad der Wirtschaftlichkeit erreicht hat. Bei
er ununterbrochenen Weiterentwicklung der Technik wird da-
er auch die Aufgabe, von der wir hier sprechen, das Festlegen
ler Arbeitszeitdauer mit all den daraus zu ziehenden Folgerungen
ür einen bestimmten Betrieb kaum je als völlig gelöst betrachtet
erden können, wie es denn überhaupt eine irrtümliche Auf-
assung ist, eine organisatorische Arbeit als restlos erledigt zu be-
rachten. Wir verweisen in dieser Beziehung auf unsere anfäng-
ichen Auseinandersetzungen über das Wesen der Or anisatio
überhaupt.
Festsetzen des Arbeitslohnes und Ausstellen der
ohnzettel zur Ausgabe an den Betrieb. Ist die soeben
esprochene Aufgabe, die Arbeitszeit in ihrer Dauer für einen be-
timmten Fall festzulegen, gelöst, dann ist das Festsetzen des
Arboitslohnes und Ausstellen der Lohnzettel eine verhältnismäßig
infache Sache. Es ist dazu eigentlich nur die Kenntnis der tarif-
ichen Bestimmungen nötig, die heutzutage meist durch Verein-
arungen zwischen den Organisationen der Arbeitgeber und Ar-
eitnehmer festgelegt sind. Leider sind diese allerdings nicht
mmer so gestaltet, daß_ihre Anwendung ohne jede Zwischen-
Me yenberg, Organisation. 3. Aufl.
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