lungen.
dung des Stück.
die unerfreulichen
hildert haben, stellt
vierigsten. Aufgaben,
‘haupt zu lösen hat,
vorsichtig und doch
lte Vorurteile über
nen, die sie besitzen
ınehmen. und dabei
eiten, ja ihnen all.
3 jener Schlag, der
ar, daß er ihnen die
r Tätigkeit, die sie
ınen dabei von dem
hts raubte, daß er
m jede Möglichkeit
jei der Lebensfrage
eben, dem Meister
zu nehmen und sie
„ die aus dieser Be-
rasch eine große
‚reffen, und die mit
nfertigt, persönlich
Aber dieser Schritt
afür zu sorgen, daß
setzung der Stück-
‚ von den Meistern
auf verständigen,
brigen durch syste-
ewonnenen Grund-
ıt schätzt. Weiter
yusführlichen Dar-
icklöhnen gelegent-
us erübrigen.
je verschiedensten
tur eingehend be-
icht die Rede sein:
Die Lohnverbuchung.
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a
wir wollen uns vielmehr hier nur über den Zweck der Lohnver-
buchung und die allgemeinen Grundlagen klar werden, die ge-
schaffen werden müssen, um die vielgestaltigen Fragen rasch
und sicher beantworten zu können, die die Betriebsleitung
täglich, ja stündlich an die Lohnbuchführung stellen muß.
Deren Arbeiten teilen sich naturgemäß in die erste Lohn-
verbuchung, die sich mit ihren Hilfsarbeiten in der Werkstatt
oder doch wenigstens im engsten Zusammenhange mit ihr voll-
zieht und der weiteren Verarbeitung der durch jene erste Ver-
buchung gewonnenen Grundzahlen, ihrer Sammlung und Tren-
nung nach verschiedenen Gesichtspunkten, im Bureau, der eigent-
lichen Lohnbuchführung.
Die erste Lohnverbuchung. Über die zweckmäßigste
Art der ersten Lohnverbuchung sind im Laufe der Zeit die
verschiedensten Vorschläge gemacht worden, und sie ist dement-
sprechend auch in der mannigfaltigsten Art ausgeführt worden.
Wir haben oben, bei Besprechung der Arbeiten des Fertigungs-
bureaus, bereits eine Art gestreift, und zwar diejenige, der wir
auf Grund unserer Erfahrungen im allgemeinen den Vorzug
geben möchten. Aber damit ist nicht gesagt, daß alle an-
deren unbrauchbar sind, und wir möchten daher an dieser
Stelle grundsätzlich auch auf einige andere Wege eingehen, denen
man in der Praxis in manchen Werken begegnet, wo sie mit
Nutzen arbeiten. Ja, es finden sich häufig in ein und derselben
Fabrik in zwei verschiedenen Werkstätten noch zwei völlig
voneinander. abweichende Verfahren nebeneinander, die nicht
etwa aus Nachlässigkeit beide bestehen geblieben sind, son-
dern deshalb, weil die eine oder die andere sich der besonderen
Eigenart der betreffenden Werkstätte besonders gut anpaßt.
Allerdings hat eine solche Verschiedenheit in der Organisation
einer so wichtigen Einrichtung, wie es die erste Lohnverbuchung
ist, stets etwas Bedenkliches, und es empfiehlt sich daher immer
eine Nachprüfung, ob die aus ihr erhofften Vorteile auch wirklich
nicht nur eingebildet sind.
Zwei grundsätzliche Forderungen. Als oberster
Grundzug aber gilt heute fast überall, dem Arbeiter diese erste
Lohnverbuchung soviel als nur möglich abzunehmen. Je mehr
das gelingt, desto weniger wird er seiner eigentlichen Aufgabe
entzogen und desto sauberer, desto zuverlässiger wird jene erste