lungen.
t erledigt sein wird,
er das Lohnzeitende
von der Schreibkraft
lagzettel ausgestellt,
ag nicht ohne Beleg
er Regel nicht mehr
zann für jeden auch
in Frage kommen,
Sobald die Abschlag-
immten Prozentsatz
o — übersteigt, muß
len, der alsdann, sei
n Fertigungsbureau,
e Abschlagverfahren
; hängt von der Ge-
sschreiben der Stück-
stücklöhne, ab, wie-
läßt es sich praktisch
ıf ein und denselben
muß, sei es, daß der
per mehrere Wochen
itionen in der Werk-
Da hilft dann nur
ınverbuchung, damit
»r oder Schädigungen
. Verfahrens entsteht
hnung von Gruppen-
1et man den. Gesamt-
für die einzelnen der
aus, Selbstverständ-
as auch hierbei leicht
weitergehende Kom-
ie wir oben gesehen
solchen. sprechen, 80
brechnungsverfahren
ın unterstützen und
ss nur irgend mög-
Die Lohnverbuchung.
931
Überdenkt man diese ganze Schilderung der Behandlung des
Lohnzettels in der Werkstatt, so ist es wohl ohne weiteres klar,
daß die Schreibkraft, die man mit derartigen Arbeiten betraut,
nicht zu den ganz mechanisch arbeitenden Angestellten gehören
darf, Man hat wohl daraus der ganzen geschilderten Einrichtung
einen Vorwurf gemacht und ihre praktische Durchführbarkeit
angezweifelt, Dem müssen wir auf Grund unserer Erfahrungen
in mittleren und größeren Werken durchaus entgegentreten, Solche
Kräfte, die diese Arbeiten gut ausführen können, findet man
unter Kontoristen und Kontoristinnen in genügender Menge, man
muß sich nur die Mühe geben, sie gut in ihre nicht ganz einfache
Arbeit einzuführen, muß ihnen die ihnen auch gesetzlich zu-
stehende Stellung eines Angestellten nach jeder Richtung gewähr-
leisten und schließlich für eine genügende Aufsicht sorgen. In
letzterer Beziehung hat sich in großen Unternehmen, wo viele
solche Schreibkräfte, die über das ganze Werk zerstreut sind, in
Frage kommen, bewährt, einen älteren Angestellten des Lohn-
bureaus mit nichts anderem als dieser Aufsicht zu betrauen, der
von Werkstatt zu Werkstatt geht, Ratschläge erteilt, Unklar-
heiten in den Abrechnungen beseitigt und auch in disziplinarer
Beziehung für Ordnung sorgt, vor allem etwaige Reibungen mit
den Meistern im Keime beseitigt. Jedenfalls glauben wir aus
unseren Erfahrungen heraus, diese Einrichtung der über das ganze
Werk verteilten Werkstattschreibkräfte unbedingt vor der von
mancher Seite empfohlenen Konzentrierung an einer Stelle, im
eigentlichen Lohnbureau, empfehlen zu können. Der dieser letz-
teren nachgerühmte Vorteil der größeren Billigkeit stellt sich bei
näherem Zuschauen nur zu häufig als Selbsttäuschung heraus;
denn der Meister, der mit Recht einen Widerwillen dagegen hat,
selbst Schreiberdienste zu leisten, aber in seinem Arbeitsbereich
ganz ohne Schreiben nun einmal nicht auskommt, neigt nur allzu-
sehr dazu, wenn man ihm „offiziell“ jede solche Schreibhilfe ver-
weigert, sie sich unter der Hand dadurch zu verschaffen, daß er
einen geeigneten Mann aus der Werkstatt nebenher, stunden-
weise, damit betraut, und man steht dann nach einiger Zeit plötz-
lich vor der Tatsache, daß sich solche Schreibkräfte, natürlich in
3anz unzweckmäßiger Form, aus der Werkstatt heraus entwickelt
haben : mit der angeblichen Ersparnis ist es dann natürlich nichts,
Vor allem aber hat jene Verstreuung der dem Lohnbureau unter-