egeben insofern, als
eine Eintragung in
unterscheidet man
urch Barzahlungen
bt, das Einkaufs.
inkäufe bietet, das
hlen über die sämt-
gg. Memorial, das
einem der anderen
Erweitert und ver-
a durch eine Reihe
Bücher für Neben-
r Wechsel (seien es
echsel), für Frach-
genaue Vorschrift
g vornehmen soll,
»inrichten und wie
und Eigenart des
Wort. Aus diesen
len in das Haupt-
her Beziehung vor
‘, daß niemals eine
gs erfolgt, welche
nge der Natur der
ingetragen werden
;rartige Fehler zu
r kaufmännischen
behandeln haben.
t, wie die erwähnte
ıt. Sie erfolgt mit
ıfende Darstellung
bestandteiles und
Indem nun im
Vorganges gleich
dabei in Frage
uch möglich, alle
zu vereinen und
; Konto des betr.
;t es natürlich. an
Die Konten.
35
Dis
sich ganz gleichgültig, ob man wirklich jeden Einzelvorgan g für
sich in das Hauptbuch überfrägt, oder nur die Summe gleich-
artiger Vorgänge während eines bestimmten. Zeitraumes, einer
Woche, eines Monats, aus dem befr. Grundbuch in einer einzigen
Zahl übernimmt, wie das meist geschieht. Das erste Verfahren
bietet den Vorteil, daß aus dem Hauptbuch selbst wirklich alle
Einzelheiten der Ereignisse während des Geschäftsjahres ohne
Zuhilfenahme der Grundbücher erkennbar sind, vergrößert aber
das Hauptbuch leicht so, daß es dadurch unübersichtlich wird.
Das zur Beseitigung dieses Übelstandes vorgeschlagene Hilfs-
mittel, zwischen Grund- und Hauptbuch noch ein Zwischenbuch
einzuschalten, das die Ordnung nach Konten bereits enthält, und
aus dem nur die Summenzahlen für einen bestimmten Zeitraum
in das Hauptbuch übernommen werden, erhöht die Arbeit und
vermehrt die Gelegenheit zu Übertragungsfehlern, wird aber trotz-
dem häufig auch aus dem Grunde angewandt, weil es eine zweck-
entsprechende Arbeitsteilung unter mehrere Angestellte der Buch-
haltung ermöglicht.
a) Die Konten. Bei den Konten sind nun zwei entgegen-
gesetzte Reihen zu unterscheiden, Bestandkonten und Erfolgs-
konten. Erstere führen nur Rechnung über den Bestand und
nicht über Gewinn und Verlust derjenigen Vermögensteile, auf
die sie sich beziehen. Letztere sind dagegen Konten der Rech-
nung über das Reinvermögen und dessen Zu- und Abnahme.
Zwischen beiden stehen die gemischten Bestandkonten, oder rich-
tiger Bestand-Erfolgskonten genannt, die gleichzeitig Auf-
schluß über den Bestand und den Erfolg eines Vermögensteiles
geben. Die Buchhaltung soll diese gemischten Konten zu ver-
meiden suchen, da durch ihr Vorhandensein die Übersichtlichkeit
leidet. Ein Beispiel wird das klarer machen: Das in manchen
Unternehmungen benutzte Warenkonto ist tatsächlich ein Bestand-
Erfolgskonto, es kann in ein reines Bestandkonto, das Waren-
vorratskonto, meist Fabrikationskonto genannt, und das Waren-
verkaufskonto geteilt werden, und das sollte auch im Interesse
der größeren Übersichtlichkeit geschehen: das alte Warenkonto
enthält auf der einen Seite die Ausgabe für die gekauften Roh-
stoffe, die bezahlten Fertigungslöhne usw., auf der anderen Seite
die Einnahmen, die durch Bezahlung der Rechnungen für gelie-
ferte Waren entstehen: der Saldo oder der Unterschied beider