verschiedene Wege
N, ihn für den an sich
erständlichen zu er.
hlen. Es ist dies der
Wert zuzüglich der
gangsfracht, Anfuhr-
jenigen Kosten, die
>rnehmen entstehen,
zezugskosten auf die
cht, daß sie bei den
virtschaftlich werden
lie Bezugskosten als
;o bewußt einen logi-
Äältnismäßige Kosten
Einkaufswert. Die
;5 entweder dadurch,
fererrechnungen und
ar durchlaufen läßt,
gt, die bei ihr durch-
ntsprechenden. Ver-
"buchführung weiter-
n Lagergut mit dem
t es keine Schwierig-
; dem gleichen Wert
e, als der Eingangs-
zureicht, der zuerst
nn für den nächsten
't sich entsprechend
_ wo der zweite Ein-
ist es sel bstverständ-
ıgsposten nur buch-
Tür Ausgangsposten,
chmäßig abgehoben
ırchschnittspreis zu
ahren, das hier be-
‚;: hat man 1000kg
[. für 100 kg betrug,
‚waren bezogen, für
100 kg‘ in Betracht
Die Lagerbuchführung.
De:
DC
kommt, so gilt für alle Ausgänge zunächst 21 M. Nun sei der
erste Eingangsposten bis auf 50kg aufgebraucht und es werden nun
100 kg angefordert, dann ist deren Wert N == 21.25 M.
für 100 kg. Der Vorschlag, jeweilig den Durchschnittswert des
ganzen Bestandes zu berechnen und für die Ausgänge zu benutzen,
bringt gegenüber dem geschilderten Verfahren weder sachlich noch
in Hinsicht auf die erforderliche Arbeit kaum eine Änderung.
Der zweite Weg unterscheidet sich von jenem ersten dadurch,
daß man zwar die Eingänge mit Einstandswert einsetzt, die Aus-
gänge aber mit Tageswerten, die sich namentlich in Zeiten heftiger
Konjunkturschwankungen erheblich von den Einstandswerten
unterscheiden können. Dann muß der Lagerbuchführung von dem
Einkauf auf irgendeine Weise, am besten durch regelmäßige Über-
mittlung von Tagespreislisten für die im Unternehmen benutzten
Rohstoffe von den jeweiligen Tagespreisen Kenntnis gegeben
werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Fertigung
nicht mit Gewinnen und Verlusten belastet wird, die durch die
Schwankungen in der Konjunktur hervorgerufen werden, sondern
daß diese ganz dem Lager verbleiben. Der Vorgang ist ja jetzt
so, daß gewissermaßen die Fertigung dem Lager die Rohstoffe zu
Tagespreisen abkauft. Ein Nachteil ist, daß das Rohstoffvorrats-
konto, das entsprechend diesem Vorgehen mit Einstandspreisen
für den Eingang belastet, mit Tagespreisen für den Ausgang ent-
lastet wird, nunmehr zu einem gemischten oder Bestandserfolg-
konto geworden ist, da sein Saldo nicht nur die mengenmäßige
Veränderung des Rohstoffs im Lager, sondern auch den Unter-
schied zwischen Eingangs- und Ausgangspreisen, die Folge der
Konjunkturschwankungen, zeigt. Dem kann man nur dadurch
begegnen, daß man ein Zwischenkonto, das „Tagespreisver-
rechnungskonto“‘, wie man es mit Peiser nennen könnte, ein-
schiebt, das unter Entlastung des Rohstoffvorratskontos mit
KEinstandspreisen mit diesen gleichen Preisen belastet, aber mit
Tagespreisen für die gleichen Mengen entlastet wird. Dieses
zweifellos sachlich vollkommen einwandfreie Verfahren hat den
großen Nachteil, daß jede Entnahme doppelt bewertet werden
muß, wodurch bei den Hunderten oder Tausenden von Entnahmen
eine erhebliche Mehrarbeit entsteht. Man hat deshalb an Stelle
dieser genauen buchhaltungsgemäßen Art der Saldounterteilung