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;des zwischen Tages.
)hlen, die praktisch
rursacht. Immerhin
nur für gewisse Fer.
ı Mengen gebraucht,
>; Summen für jenen
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> aufgewandte Mehr-
werden, daß hier die
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lungen, von wesent-
ssenhafter Prüfung,
will.
a den tatsächlichen
. gewissen Einheits-
sem eine bestimmte
echnen, den Unter-
Buchhaltung durch
Kalkulation durch
>n. Dieses Vorgehen
‚ daß es die Lager-
it dem erheblichen
hrung des mit einer
reises in der Lager-
Verhältnisse wider-
antstehen. Auch ist
ı£f den ersten Blick
Die Lagerbuchführung.
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erscheint, da der Zusammenhang zwischen Lagerbuchführung,
Buchhaltung und Kalkulation in irgendeiner Weise hergestellt
werden muß.
Daß man für die Rücklieferungen sich in bezug auf Bewertung
den Richtlinien anzupassen hat, die man für die Entnahmen bei
dem gleichen Rohstoff gewählt hat, bedarf kaum der Erwähnung.
Schwierigkeiten aber bietet die Bewertung bei den Werkzeugen,
die nach Gebrauch in das Lager zurückkommen und damit eine
Entlastung der Gemeinkosten erforderlich machen, deren Be-
lastung mit ihrem vollen Wert sie bei Ausgabe in die Werkstatt
hervorgerufen haben. Da es fast unmöglich ist, hier im Einzel-
falle zutreffende Abschätzungen vorzunehmen — es würde da-
durch eine große und unwirtschaftliche Mehrarbeit entstehen —,
hilft man sich, indem man einen bestimmten Vomhundertsatz
des Nennwertes einsetzt, falls nicht Überweisung in das Schrott-
lager und damit Schrottwert in Betracht kommt. Entstehen dann
für die Aufarbeitung dieser zurückgegebenen Werkzeuge Kosten,
wie es z. B. durch das Aufhauen von Feilen möglich ist, so muß
der eingesetzte Rücklieferungswert um diesen Kostenbetrag
erhöht werden.
Der Wert des im Werk selbst hergestellten Lagergutes, der
Teilfertigwaren oder Bestandteile einerseits, der Fertigwaren
anderseits muß in Höhe der Herstellungskosten eingesetzt
werden, d.h. gleich der Summe der Werte von Fertigungs-
rohstoffen + Fertigungslöhne + Betriebsgemeinkosten. Wie das
Rohstoffvorratskonto den buchhalterischen Spiegel des Rohstoff-
lagers, so bildet das Bestandteilkonto und das Fertigwarenkonto
denjenigen des Bestandteillagers und des Fertigwarenlagers. Hier
liegen gewisse Schwierigkeiten vor, die dadurch entstehen, daß
die Bestandteile zunächst nach Fertigstellung aus der Fabrikation
gezogen, dann, wenn sie zur Zusammensetzung gebraucht werden,
von neuem in die Fabrikation hinausgegeben werden, also mit
ihrem Wert die Fabrikationskonten im Laufe der Zeit doppelt
belasten. Rein buchhalterisch können hierdurch Fehler aller-
dings nicht entstehen, nur wenn man aus den Verkehrszahlen
der einzelnen Konten auf den Umsatz aus ihnen schließen
will, ist hier Vorsicht am Platze, am besten durch statistische
Erfassung der Vorgänge, die jene Doppelverbuchung verursacht
haben.