1g der Nachrechnung 
en nach Beendigung 
so gut zwei Wochen 
; werden kann. Das 
16 erhebliche Zusatz- 
darüber, daß diese 
Ss es auf den ersten 
> Doppelausfertigung 
st. Es kann deshalb 
rzugehen, wenn die 
Teilen als völlig ein- 
werden kann. 
ch die Gehaltsbuch- 
rung; nur die Form 
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hführung geführten 
und der Buchhal- 
stenberechnung eine 
rteilung der Gehalts. 
> Zwecke der Selbst- 
ıtlich ist. Hierüber 
sein. 
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ungen an Kunden. 
smäßige Sammlung 
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nein gesagt werden, 
ae und meist Zweck- 
genen Rechnungen 
sehaltene Bände, zu 
‚abetisch geordnetes 
Die Rechnungsbuchführung. 
305 
Verzeichnis geführt werden muß. Ehe die Rechnung aber in diese 
Schnellhefter eingereiht werden kann, müssen zwei Forderungen 
erfüllt sein: sie muß von allen Seiten, die hierfür in Betracht 
kommen, als richtig anerkannt und sie muß in der vorgeschriebenen 
Form verbucht sein. Das erstere läßt sich auf zwei grundsätzlich 
verschiedenen Wegen erreichen: entweder es gehen an eine vor- 
geschriebene Stelle, sei es nun der Einkauf oder eine besondere 
Rechnungsprüfstelle, von der Warenannahme, der Technischen 
Prüfung, dem Lager, dem Betrieb usw. gesonderte schriftliche 
Meldungen ein, die erkennen lassen, daß die Rechnung nach 
jeder Richtung als berechtigt anerkannt werden kann, oder die 
Rechnung selbst wird, mit einem sog. Anhänger versehen, durch 
alle in Betracht kommenden Stellen hindurchgeleitet, die auf dem 
Anhänger entsprechende Vermerke machen. Beide Verfahren 
haben ihre Vorzüge und Nachteile. Bei dem ersteren, das wir 
unseren früheren Schilderungen allein zugrunde gelegt haben, 
kommt es weniger leicht vor, daß eine Rechnung in Urschrift 
verlorengeht, auch sind nicht alle beteiligten Stellen über jede 
KEinzelheit der Rechnung unterrichtet, was manche Vorteile bietet. 
So ist es bisweilen gut, wenn der Name des Lieferers in der Werk- 
stätte nicht bekannt ist, da gegen ihn und seine Erzeugnisse dort 
ein unbegründetes Vorurteil herrscht, u. dgl. m. Das zweite 
Verfahren, über das z. B. Peiser eingehend berichtet!), hat den 
Vorteil, daß es weniger Schreibarbeit erfordert, daß die Nach- 
prüfung an Hand des Tatbestandes einfacher, allerdings auch eine 
gewisse Nachlässigkeit bei der Nachprüfung leichter möglich ist, 
und daß Rechnung und Anerkennungsvermerke unzertrennlich 
zusammenbleiben. 
Die Verbuchung erfolgt in dem bei Besprechung der Buch- 
haltung erwähnten Einkaufsbuch: auch hier haben sich zwei ver- 
schiedene Verfahren herausgebildet. Entweder wird die Rech- 
nung sofort nach Eingang ungeprüft endgültig verbucht und sich 
später notwendig erzeigende Abänderungen werden durch ent- 
sprechende neue Buchungen berücksichtigt, oder es wird zuerst 
die genaue Prüfung der Rechnung vorgenommen und erst die 
richtiggestellte wird verbucht. Gefühlsmäßig mag man dem 
*) Peiser: Grundlagen der Betriebsrechnung in Maschinen- 
bauanstalten. 2. Auflage. Berlin: Julius Springer 1923, 
Meyenberg, Organisation, 3, Aufl, 20