‚seren bisherigen Er.
Verkstätten und Be-
gentliche Fertigungs.
T Betriebsverwaltung
waltung, der als zum
Auch hier muß den
rden, indem manche
ikgeschäft und dem
elsfällen nicht umhin
‚en Fehler zu machen
ren. Geschäftsteil zu-
56 verursachen würde,
erden muß.
m allgemeinen nach
unterteilen müssen:
Gießerei?), Dreherei,
Form, wie wir dieses
ı angedeutet haben.
:tspendewerkstätten,
gswerkstätten, eine
altung, die wir zum
eau, das Fertigungs-
leichsrechnungen, wie
hterungen. gegenüber
a ist der Unterschied
ring, daß ein sach-
denen es ihm zweck-
anderen finden wird.
genart des Betriebes
aıderheiten, die aber
or allem eine Unter-
ehmen, die eine, die
die andere, für die
das geputzte Guß-
htigung der Trichter,
;husses usw. eine be-
Inen. die Harzburger
reien, die allerdings
brigen. aber fügt sich
nstigen Werkstätten
twickelten Gesichts-
Unterteilung nach Kostenstellen.
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bureau, das Lohnbureau, die Nachkalkulation usw. zu zählen, wo-
bei aber nochmals darauf hingewiesen sein möge, daß man in der
Unterteilung, namentlich zunächst, wenn man eine geordnete
Selbstkostenberechnung in einem Unternehmen neu einrichten
will, nicht zu weit gehen soll, da jede Vergrößerung dieser Unter-
teilung nicht unerhebliche Arbeit verursacht und die Übersichtlich-
keit naturgemäß gefährdet. Man soll sich stets auf den Standpunkt
stellen, daß eine Verfeinerung immer noch möglich ist und daß
von vornherein, wenn man in dieser Beziehung zu weit geht, die
Hilfskräfte, mit denen man zu arbeiten genötigt ist, durch die im
Anfang verwirrend erscheinende allzu große Zahl von Kosten-
stellen nur zu leicht entweder zu einer übertriebenen Genauigkeit
oder, im entgegengesetzten Fall, zu einer nicht angängigen Ober-
flächlichkeit verleitet werden
Die Unterteilung des Handelsgeschäfts wird zunächst in zwei
Teile möglich sein, in die eigentliche Handelsabteilung und dann
in die zum Handelsgeschäft gehörenden Teile der Verwaltung. Zu
den ersteren gehören auf Grund unserer obigen Erklärungen der
Einkauf, das Werbewesen, die Verkaufsabteilung usw., zu dem
zweiten Buchhaltung, Kasse usw., soweit diese nicht in zwei Teile
geteilt und entsprechend dem Fabrikgeschäft zugerechnet sind.
Die Verkaufsabteilung kann man, den besonderen Verhältnissen
des Unternehmens entsprechend, entweder nach den Erzeugnissen
unterteilen, die von unserem Unternehmen vertrieben werden,
oder vielleicht auch nach den örtlichen Vertreterbezirken, oder
nach beiden, indem man den einen Begriff dem anderen unter-
ordnet. Auch hier ist zuerst weise Beschränkung auf das Wesent-
liche empfehlenswert.
Besonders muß hervorgehoben werden, daß diese ganze
Unterteilung in Kostenstellen, wie wır sie geschildert haben, sich
nicht unbedingt an die Unterteilung in Abteilungen, Werk-
stätten usw. anzuschließen braucht, die man aus organisatorischen
oder disziplinaren Rücksichten sonst für zweckmäßig hält. Nicht
nur ist es manchmal erforderlich, innerhalb einer Werkstatt noch
weitere Unterteilung vorzunehmen, wofür wir als Beispiel die
Schmiede anführen, bei der man zwischen Handschmiede, Hammer-
schmiede und Presserei unterscheiden kann, und vielleicht sogar
einen ganz aus dem Rahmen der sonstigen Arbeit herausfallenden
Vorgang, das Schmieden unter einem ganz besonders schweren