Full text: Einführung in die Organisation von Maschinenfabriken unter besonderer Berücksichtigung der Selbstkostenrechnung

Übersicht über den Geschäftsgang in einer Maschinenfabrik. 21 
fassen, und auf den von 
t die Verkaufsabteilung 
 Gembättdlage, der be- 
den und etwaiger vom 
bnkurrenz den Verkaufs-; 
t sogar notwendig sein, 
:rangehen kann, größere 
rmehnen; z. B. wenn 
Abfallerzeugnisse han- 
b ist, wie Abdampf, Ab- 
schon in diesem ersten 
ange die Briefabteilung 
r der ganze schriftliche 
ußenbeamten erledigt 
Aktensammelstelle, in 
die Durchschriften der 
erden, um bei der 
eschäftsfalles jeden 
m Vertreter oder vom 
n erwartete Bestellung 
un heißt es, frisch ans 
der gegebenen Zeit und 
3 bringen. Aber ehe an 
ssen. noch einige vor- 
In der Konstruktions- 
en Grundlagen geprüft, 
ngszeichnungen heraus- 
E Zeichnungssammlung 
6 Zeichnungen werden 
nd doch so bitter not- 
Rückgrates der ganzen 
en festgesetzt, die Be- 
etwaiger nach auswärts 
;r von dem Lieferanten 
aufgestellt, die Lohn- 
en _ Arbeitszeiten _aus- 
späteres reibungsfreies 
sten. Nun erst können 
die Unterlagen an den Betrieb gehen, der damit den eigentlichen. 
Auftrag zur Herstellung der bestellten Maschinen erhält. Neben- 
er laufen noch eine Reihe von Arbeiten, die eine Sicherung der 
Interlagen bedeuten, auf denen sich das ganze Unternehmen 
ufbaut, so die Beobachtung der Fachliteratur und der auf dem 
earbeiteten Sondergebiete erteilten Patente, die Anmeldung un 
erfolgung eigener Patente und Gebrauchsmuster, die Normun 
nd Typisierung der eigenen Erzeugnisse im Zusammenhang mit 
en gleichlaufenden allgemeinen Bestrebungen in der Industrie 
die Vorbereitung der erforderlichen Sonderwerkzeuge_und Vor- 
richtungen. uSsW. 
Die Tätigkeit der eigentlichen Betriebsabteilung gliedert sich 
it Rücksicht auf die Herstellung der Fabrikate in drei 
auptgruppen, die Rohstoffbeschaffung, die Rohstoffbearbeitung 
nd den Warenversand. Mit der Rohstoffbeschaffung ist die 
ichtige Einkaufsabteilung betraut, die alle Verhandlungen mit 
en Lieferern zu führen hat, die Bestellungen auf Rohstoffe und! 
ilfsstoffe für die Fabrikation herausgibt, den richtigen Eingang 
jeser Teile beobachtet und für ihre Überführung in das jeweilig 
in Frage kommende Lager sorgt. Erst von diesem aus wandern 
ie Rohstoffe in die Werkstätten, in denen nun ihre Bearbeitung 
nd ihre Zusammensetzung zu der fertigen Maschine erfolgt. Je 
achdem die eine oder andere dieser beiden Tätigkeiten in den 
erkstätten vorgenommen wird, unterscheiden wir Werkstätten 
ür Herstellung und Werkstätten für Zusammenbau. Neben 
ihnen, den eigentlichen Herstellungswerkstätten, bilden einen Teil 
es Betriebes die Hilfswerkstätten, die für Werkzeug-, Maschinen- 
nd Betriebsanlageninstandhaltung und vor allem für die Kraft- 
eschaffung zu sorgen haben. 
Doch es wird nicht genügen, wenn man vom Standpunkte des 
rganisators sich ein Bild vom Fabrikbetriebe machen will, diese 
ichtigste Betriebsabteilung, die Rohstoffbearbeitung, sich 
ur mit Rücksicht auf das, was in ihren einzelnen Werkstätten 
eleistet wird, anzusehen; es wird vor allem auch nötig sein, sie 
nter dem Gesichtspunkte zu betrachten: wie sind. die Mittel zur 
rzielung sparsamer Herstellung in diesen, Werkstätten be- 
chaffen? So kommen wir zur näheren Betrachtung der Gebäude 
nd des Grund und Bodens, auf dem sie stehen, ihrer Ausrüstung 
n Inventar, Maschinen, Werkzeug und Vorrichtungen, und ihrer
	        
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