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Das Hereinholen der_Kundenbestellungen.
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und doch im Notwendigen vollständige Skizzen ein Bild der Ört-
lichkeit wiedergeben, um dem projektierenden Kollegen daheim
seine Arbeit für den Entwurf der gewünschten Anlage zu er-
eichtern. Da gilt es, in wiederholten Besuchen beharrlich un
och ohne aufdringlich zu werden, sein Ziel zu verfolgen, alle Be-
enken des Kunden zu zerstreuen, Abänderungswünsche entgegen-
zunehmen und sie so in dem nächsten Entwurfe erfüllen zu lassen
aß dabei die Vorzüge der eigenen Konstruktion nicht verdunkelt
werden. Es gilt vor allem aber auch hier, mit weitem Blick nicht
n dem einzelnen Geschäft zu kleben, nicht um jeden Preis ver-
aufen zu wollen, wenn das, was man liefern kann, für die gerade
orliegenden Verhältnisse unzweckmäßig ist; auch einmal ver-
;chten zu können und sich durch offene Erklärung in dieser Be-
ziehung den Kunden für die Zukunft zu verpflichten. Viel besser
ist es für die eigene Firma, eine Anlage weniger auszuführen, als
ine solche zu liefern, deren Arbeiten von vornherein unwirtschaft-
ich ist und den Käufer für alle Zukunft abschreckt.
Kosten der Geschäftsreisen. Wer alle diese Schwierig-
eiten bedenkt, die dem Reiseingenieur bei seiner Tätigkeit ent-
egenstehen, dem wird das spöttische Herabsehen auf diesen Beru
ald vergehen; der Geschäftsmann aber, der morgens die Post mit
jeberhatter Spannung auf die Ergebnisse der Reisen seiner In-
enjeure öffnet, weiß den Wert eines tüchtigen „Akquisiteurs‘‘ wohl
u schätzen und wird ihn durch die Gewährung eines entsprechen -
en Einkommens an sich zu fesseln versuchen. Bedenkt man, daß
außerdem für Fahrgelder und sonstige Reisekosten erhebliche
Beträge aufzuwenden sind, so wird man verstehen, daß die Aus-
aben für Geschäftsreisen in manchen Werken zu ganz bedeuten-
den Posten heranwachsen, und es ist daher wohl berechtigt, solche
Reisen so gut als irgend möglich vorzubereiten, damit nicht
twa ein Besuch unterbleibt, den man mit geringem Aufwande
n Zeit und Geld gleichzeitig hätte erledigen können, «mp
Das Kundenverzeichnis. Es ist deshalb unbedingt er-
orderlich, über die Geschäftsverbindungen, die man bereits an-
eknüpft hat, oder über mögliche neue Geschäfte, von denen man
auf irgendeine Weise erfahren hat, genau Buch zu führen, und zwar
in einer Weise, daß man die fraglichen Adressen stets nach der
gend (Ort oder Stadt) geordnet zur Verfügung hat, in der sie
ijegen. Das kann man natürlich auf mancherlei Art erreichen ; am
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