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Der Reiseingenieur.
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‚egende Stellen im Unternehmen und damit meist auch um zwei
erschiedene Personen handelt, alle die Unsicherheiten hinzu, die
urch Verlorengehen oder Verschleppen der Unterlagen entstehen,
je zu neuen Eintragungen in die Karteien Veranlassung geben.
nd das sind Dinge, die sich auch im bestgeleiteten Betriebe nicht
ollständig vermeiden lassen.
Ehe ich aber nun diese. grundsätzlichen Erörterungen über
as Wesen der Kartei verlasse, möchte ich einer Ansicht entgegen-
reten, die sich vielleicht durch das Vorangehende gebildet haben
önnte. Unter den sogenannten Fabrikorganisatoren gibt es be-
auerlicherweise auch ‚„‚Karteifanatiker‘‘, die glauben, mit dem
chlagworte Kartei das Allheilmittel für jeden Schaden im inneren
abrikbetriebe gefunden zu haben. Es könnte nun nach meinen
usführungen nur zu leicht scheinen, als ob auch ich zu diesen
ehörte, und dem möchte ich doch noch mit aller. nur wünschens-
erten Deutlichkeit entgegentreten: es gibt Fälle, wo man das
ebundene Buch unbedingt beibehalten muß, wo die Benutzung
iner Kartei geradezu ein organisatorisches Verbrechen ist. Ver-
essen. wir nie das Leitwort des Organisators: Eines schickt sich
nicht für alle!
Das Kundenverzeichnis (Fortsetzung). Wir waren auf
jese grundlegenden Erörterungen über den Wert und die Vorzüge
er Kartei gekommen durch die Überlegung, wie es möglich sei,
je mit großen Kosten verknüpften Geschäftsreisen möglichst
nutzbringend zu gestalten. Wir sahen, daß dazu, abgesehen von
er persönlichen Tüchtigkeit des Verkäufers, ein erschöpfendes
undenverzeichnis erforderlich ist, wie es am leichtesten eben
urch Einrichtung einer entsprechenden Kartei zu schaffen und
auernd auf dem Laufenden zu halten ist. Ein solches Kunden-
erzeichnis besteht in einer Anzahl von Karten, die den Namen
er Geschäftsfreunde und ihren Wohnort enthalten, und nach
eographischen Gesichtspunkten geordnet sind. Damit ist aber
elbstverständlich nur der Grundgedanke angegeben: soll die
artei einen wirklichen Wert haben, so ist außerdem erforderlich,
aß aus dem Inhalte der Karten der augenblickliche Stand der
eweiligen Geschäftsverbindung ersichtlich ist, daß sie also einen
durch knappe Stichworte gebildeten Auszug aus. dem Briefwechsel
mit dem Kunden enthalten. Außerdem muß nicht nur jedes
chwebende Geschäft durch eine Karte gekennzeichnet sein, es