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11.
Die Preise des Anschlags.
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nicht der Lieferer die Finanzierung dieser häufig recht umfang-
eichen Geschäfte übernimmt. Man denke z.B. an Gas- und!
asserwerke, elektrische Zentralen und Schiffe, deren Bauzei
ft viele Monate, ja Jahre in Anspruch nimmt.
c) Die Preise des Anschlags. In den so vorbereiteten An-
chlag werden nun die Preise eingesetzt, bei deren Bestimmung
unächst unbedingt und unter allen Umständen versucht werden
ollte, sich über die Selbstkosten des betr. Erzeugnisses klar zu
erden. So selbstverständlich diese letzte Forderung erscheint,
0 notwendig ist es, sie mit allem Nachdruck zu betonen. Denn
s ist häufig unmöglich, die genauen Selbstkosten einer Maschine
m voraus wirklich zu bestimmen, ja es ist schwierig, sie annähernd)
ichtig zu schätzen; und so ist es denn leider nicht gar zu selten,
aß man gar nicht diesen einzig richtigen Weg geht, sondern die
eise des Wettbewerbers auf irgendeine Weise zu erfahren ver-
sucht und diese in einem Umfange unterbietet, der zur Erlangung
es Auftrages eben richtig erscheint. Es ist wohl kaum nötig, die
it diesem Vorgehen verbundenen Gefahren ausführlich darzu-
egen. Wie man zu einer Berechnung oder, falls eine solche un-
öglich ist, einer möglichst richtigen Schätzung der Selbstkosten
ommft, soll an dieser Stelle noch nicht erörtert werden. Wir
erden uns mit dieser Frage späterhin eingehend zu beschäftigen
aben, wenn alle Grundlagen zu dieser nicht gerade leichten Arbeit
esprochen sind; für den Augenblick sei angenommen, die frag-
ichen Selbstkosten seien bekannt. Mit dieser Kenntnis ausge-
üstet den Verkaufspreis zu entwickeln, ist Sache der reinen Preis-
olitik. Man muß eben fühlen, wie groß der Nutzen ist, den man
ür das Erzeugnis der Fabrikation, um das es sich gerade handelt,
inrechnen darf, ohne das Zustandekommen des Geschäfts zu ge-
ährden. Gewiß spielt hier die Erfahrun g eine bedeutende Rolle:
‚Das gebrannte Kind scheut das Feuer“, und so wird man unbe-
ingt daraus lernen, wenn man einmal durch Überspannung de
inkalkulierten Gewinnbetrages einen scheinbar sicheren Auftra
erloren hat, und man wird andererseits auch vielleicht sich eine
‚übertriebene Bescheidenheit“ abgewöhnen, wenn man bei einer
usschreibung sieht, daß man in einem unverhältnismäßig großen
mfange hinter seinen Mitbewerbern zurückgeblieben ist._ Aber,
auptsächlich arbeitet hier doch das Gef ühl, das eben bei dem
Ginen ZZ bei_dem_ andern schlechter in der hier fraglichen
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