Full text: Einführung in die Organisation von Maschinenfabriken unter besonderer Berücksichtigung der Selbstkostenrechnung

-e1N., 
Jächlichkeit auf- 
. nhin der ange- 
achdruck, noch 
kann, von der 
ikel abgesehen, 
en führen, den 
n bestimmt in 
gliche Erzeugnis 
Aber verkehrt 
ng ganz zu Vver- 
enen Weg gehen, 
jegt nun der 
nötig, einen er- 
d dann kann er 
en usw. an den 
roter, das Filial- 
s Angebot weiter 
hr allen. Schrift- 
ittelbar zugehen 
ibstverständlich, 
h daß die sach - 
‚s Wichtigste ist, 
sen. Daß es aber 
an achten sollte, 
unächst die Fas- 
(em früher ganz 
dank eifriger Be- 
eine wesentliche 
‚windet der soge- 
hrobenheiten. und 
nieur, der, unbe- 
. solchen Kosten- 
indringlich genug 
gen und Unklar- 
vufmann gehören, 
;n. Schule noch so 
$ knapp, klar und 
Die Anlagen zum Kostenanschlag. 
55 
achlich, im übrigen aber genau wie jeder andere gebildete Mensch: 
in besonderes Kaufmannsdeutsch sollte es ebensowenig geben wie 
as gleich unerfreuliche Juristendeutsch, beide sind eine Ver- 
sündigung an unserer Muttersprache. 
Sodann ist die Aufmachung der Schriftstücke nicht ganz 
nwesentlich. Zunächst sei darauf aufmerksam gemacht, daß es 
ine ganze Reihe von Dingen gibt, die für den Kunden bei seinem 
erkehr mit dem Lieferer zu kennen von Wichtigkeit sind, und! 
über die er gewohnt ist, vor allem auf dem eigentlichen Briefe, die 
otwendigen Angaben zu finden, die genaue Brief- und Fracht- 
nschrift, die Drahtadresse, die Fernsprechnummer, die Bank- 
erbindung u. dgl. m. Dann ist das sogenannte „Betreff“ von 
edeutung für die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Briefe, 
leichmäßig beim Kunden wie beim Lieferer, auch der Abgangstag 
es Antwortbriefes darf ebensowenig vergessen werden, wie der- 
jenige des beantworteten Schreibens des Kunden. Um zu ver- 
üten, daß irgendeiner dieser Punkte nicht angegeben wird, um 
je Übersichtlichkeit zu fördern und die Zusammenarbeit sowohl 
it dem Kunden als auch im eigenen Unternehmen zu erleichtern, 
ist von dem in Berlin beim Reichskuratorium für Wirtschaft- 
ichkeit bestehenden „Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung“‘, 
iner der Stellen, die zur Zusammenfassung derartiger Gemein- 
Schaftsarbeit gebildet sind, in mühevoller Arbeit und unter 
eranziehung aller dazu irgendwie berufenen Stellen, Verbände 
nd Vereinigungen, Sachverständigen usw. ein Briefvordruck ent- 
orfen, der schließlich nach seiner Erprobung an zahlreichen 
tellen in der Praxis vom „Normenausschuß der deutschen‘ 
ndustrie‘“ in seine N ormblattsammlung aufgenommen und damit 
eutsche Industrienorm geworden ist. Wer sich einmal in diesen 
ntwurf, DINorm 676, vertieft hat, wird. seine Zweckmäßigkeit 
nerkennen; der Vorwurf, daß damit der individuellen Aus- 
estaltung des Briefes einer bestimmten Firma Gewalt angetan 
nd diese so eines wertvollen Werbemittels beraubt sei, kann 
. E. nicht aufrechterhalten werden, wie die Ausführungen 
der verschiedensten größeren und kleineren Unternehmungen 
eigen. Und es is$6 somit zu hoffen, daß auch diese Norm 
mehr und mehr Eingang in die Praxis findet und die oben an- 
gedeuteten Vorteile die mit ihr verbunden sind, zur Geltun 
kommen.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.