U .
en eines makel-
die harte Wirk-,
h Richtige zu-
icht oder doch
in jene Tafeln
zwar dann un-
‚Ss, nicht wie es
bstkosten. Das
:icht zu Selbst-
‚hresschluß den
sicher die Be-
Verhältnis zu
satz, den. Ver-
opfe auf Grund
in Gefühl dafür
n. durchschnitt-
as einzelne
aturgemäß mit
. Wenn nun in
ler Selbstkosten
‚hlen nicht ohne
das 80 M. kostet
‚ufschlag auf die
ir einen ut
Diese törichte,
e kn
at schon_man-ı
© gerade dem
der entgegen-
Stelle durch
£, setzt sich
7 Beteiligten
nd wieder be-
durch irgend
| Rätsel steht,
Sr werden
eit, und wenn
BR
Preisblätter für die Kundschaft,
9
uch die Richtlinien unbedingt von einem weiterschau-
nden Führer angegeben und von ihm ihre Einhaltung,
nd Umgestaltung im Wechsel der Verhältnisse dauern
eobachtet werden muß, in die Einzelheiten der Kalku-
ation wird er nur gelegentlich hinabsteigen können; das
ist das Werk ihm nachgeordneter Angestellten, die
ermöge ihrer Stellung nicht imstande sind, den Zu-
ammenhang der Dinge voll zu überschauen und so
eichter dazu kommen, einen Fehler, der sich bedauer-
icherweise einmal eingeschlichen hat, gedankenlos zu
jederholen.
Daß die Anfertigung der Preistafeln eine verantwortungsvolle
beit ist, bedarf kaum der Erwähnung; man unterlasse daher
jemals eine unabhängige genaue N achprüfung. In manchen
ällen kann man sich diese erheblich erleichtern durch das gra-
hische Verfahren, indem man z. B. die Verkaufspreise gleich-
rtiger Maschinen verschiedener Größe in Funktion eben dieser
röße aufträgt und untersucht, ob die erhaltenen Punkte auf
iner stetig verlaufenden Kurve liegen. Bisweilen kann ma
sich auf diesem Wege die rechnerische Bestimmung von Zwischen-
erten überhaupt sparen, indem man die betreffenden Preise
infach aus der Kurve abliest. Doch ist dabei große Vorsicht
nzuraten, denn dieses Vorgehen liefert nur dann richtige
erte, wenn grundsätzliche Konstruktionsunterschiede beim
)bergang von einer Maschinengröße zur andern tatsächlich ver-
jeden sind.
f) Preisblätter für die Kundschaft. Die so entstandenen Preis-
afeln bilden naturgemäß die Unterlage der Preisblätter, die man
jelfach drucken läßt und der Kundschaft zusendet, damit diese
ich daraus ein vollständiges Preisbuch über die Erzeugnisse des
erkes anlegen kann, wie das bereits oben dargelegt ist; dadurch
ntsteht dann auch eine ganz wesentliche Entlastung der Ab-
eilung für Kostenanschläge, indem nun der Kunde häufig einfach
ach Preisblatt bestellt, ohne vorher ein Angebot einzuholen. Man
ersäume aber nicht, die einzelnen herausgegebenen Preisblätter
urch Nummern oder in anderer Art genau zu kennzeichnen, da-
mit es möglich ist, in einfacher Weise sich darauf zu beziehen,
nn man die darin eingetragenen Preise abändern oder das ganz
latt für ungültig erklären und durch ein anderes ersetzen muß:
