‚enbestellungen.
eingeordnet werden. Wer
orgänge Bescheid wissen
äß erledigen zu können,
m selbst diese Kenntnisse
dings werden, daß dies in
de und verantwortungsbe.
das betrachten wir gerade
einfacheren und billigeren
ndenten in gewisser Weise
it mehr zur selbständigen
sie eingeleitet haben.
‚list es wünschenswert, von
e zu erhalten, wie sie die
Beschaffenheit bestenfalls
n bedient man sich der in
vielfältigungsapparate. Je
rhalten wünscht, und nach
\usführung beimißt, richtet
es, der schließlich in seinen
mehr zu einer wirklichen
Tmüchet die auf chemischer
tungen zu nennen sein,
oder der vollkommenere
Die nächst höhere Stufe
fältiger dar, deren be-
raph ist, bei dem mit der
or hergestellt wird, durch
Ss Briefblatt durchgerieben
igen Vertreter der Gruppe
ng aber nicht ganz einfach
verwandt, aber erheblich
Typendrucker, die so.
em Antrieb geliefert wer-
aturgemäß viel leistungs-
ndt, das man stets dann
en von vielleicht tausend
ähnen wären vor diesen
e, deren Druckplatte man
nd die lithographische
Die Aktensammelstelle.
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Methode, die dann besonders bevorzugt wird, wenn die Güte der
Ausführung von ganz besonderer Bedeutung ist. Wie man sieht,
ist der Übergang von der Vervielfältigung mit der Schreibmaschine
bis zu derjenigen durch Druck ein ganz allmählicher; letzteren
wird. man meist nicht selbst ausführen, sondern in einer fremden
Druckerei ausführen lassen. Doch ist durchaus der Fall denkbar,
daß der Bedarf im eigenen Unternehmen so groß wird, daß sich
auch die Einrichtung einer besonderen Hausdruckerei lohnt; das
ist eine reine Frage der Wirtschaftlichkeit. Doch darf bei ihrer
Beurteilung auch nicht vergessen werden, daß es in vielen Fällen
z. B. bei der Anfertigung von Vordrucken, eine große Erleichte-
rung sein kann, wenn nicht ein Verkehr mit einer fremden Firm
erforderlich ist, der meist in bezug auf Lieferzeit und Liefer-
möglichkeit nicht so anpassungsfähig an die gerade vorliegende
‚Erfordernisse ist als ein eigener Betrieb.
Als besondere Abart der Vervielfältigungsmaschinen mag
schließlich noch die Adressiermaschine, etwa in Form der „Adre-
ma‘, angeführt werden, die gestattet eine große Anzahl von An-
schriften auf Briefumschlägen immer wieder in gleicher Weise
herzustellen, wie sich das z. B. nötig macht, wenn man in gewissen
Abständen Schriftstücke, Werbe- oder Preisblätter an denselben
Kundenkreis versenden will. Im übrigen hat diese Adressier-
maschine mit Vorteil auch für Arbeiten im Innendienst des Werkes
erwendung gefunden, z. B. bei der Anfertigung von Lohnlisten,
wo sie sich in größeren Unternehmungen sehr bewährt und das
eitraubende Schreiben der Listen mit Hand oder Buchschreib-
maschine ersetzt hat. Bei besonders viel gebrauchten Adressen aber
z. B. denjenigen von Vertretern oder Filialbureaus, ist die Be-
nutzung vorgedruckter Briefumschläge vorzuziehen, die sich in
der Herstellung kaum teurer stellen als gewöhnliche Umschläge
nd. doch eine große Gewähr dafür bieten, daß Nachteile durch
falsche oder‘ unvollständige Anschriften vermieden werden.
b) Die Aktensammelstelle. Erledigte erhaltene Briefe und
Durchschläge bzw. Kopien der abgesandten Briefe wandern, wie
bereits erwähnt, zur Aktensammelstelle. Sie werden dort in
Mappen so aufbewahrt, daß es leicht ist, jederzeit jedes beliebige,
gesuchte Schriftstück zu finden. Soll aber dies möglich sein, so
ommt es nicht nur darauf an, daß diese Sammelstelle selbst genau
d_sauber arbeitet, auch_im ganzen anderen Werk müssen bei