lenbestellungen.
ıtsprechend bezahlen kann,
rgt man mit allem Nach.
ı angedeuteten Vorschriften
"den, dann wird man Freude
ein Schmerzenskind ist und
en Ärger und Verbitterung
ichts ist schlimmer, nerven.
ndeinem Geschäft eine be.
hat und die Unterlagen ent.
oder sich bei näherem Zu.
;ralisation der Akten.
e sehr viel hin und her ver.
och die Meinungen sehr ge.
<ten an einer einzigen Stelle
ür jede Abteilung getrennt
‚engehörige Abteilungen zu-
der, daß es noch nicht ge.
n: er wird sicher nie ent.
Frage muß die Antwort je
ans, um das es sich handelt,
läßt sich nur sagen, daß im
>) mehr die Vorzüge der Zu.
treten: bessere Gewähr für
nn Richtlinien und damit
ertigkeit, ohne daß die mit
‚den Nachteile jene Vorteile
ch: mehr bureaukratische,
nd leicht Behinderung des
er Sammelstelle statt einer
lungen Selbstzweck wird.
ne Frage, die ernstester Be-
yung auch zu verschiedenen
ıs Unternehmen inzwischen
n Werke ganz verschieden
Konstruktion und Betrieb.
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IL _ Die Vorbereitung der Auftrags-
ausführung..
Wir hatten den Gang der Arbeiten bis zu dem Augenblick
verfolgt, wo endlich der Erfolg sie krönt: die Anstrengungen der
Außenbeamten, unterstützt vom redlichen Bemühen der Projek-
tierungsabteilung im Stammhause, haben den Kunden veranlaßt,
die bis ins einzelne besprochene Bestellung zu erteilen, seine
schriftliche Bestätigung ist eingelaufen und nun heißt es, in der
gegebenen Zeit die Ausführung genau nach Vorschrift, technisch
tadellos und so wirtschaftlich als möglich, d. h. unter Aufwendung
geringster Kosten zu bewerkstelligen.
A, Die Konstruktionsabteilung.
1. Das eigentliche Konstruktionsbureau!).
a) Konstruktion und Betrieb. Um dieses Ziel zu erreichen, ist
es notwendig, daß sich von jetzt an für die Ausführung ein ein-
heitlicher Wille geltend macht, der genau vorschreibt, wie die
einzelnen Teile der Maschine, der Anlage gestaltet sein sollen.
Diesen Willen aber kann naturgemäß nur der Techniker ver-
körpern, worüber man wohl kein Wort weiter zu verlieren braucht.
Selbstverständlich muß es auch ein wirtschaftlich denkender Tech-
niker sein. Aber damit ist noch nicht gesagt, wer es nun eigentlich
ist. Denn es gibt bekanntlich in jedem größeren Werke mehrere
technische Spitzen und — leider kommt es nicht allzu selten vor,
daß unter ihnen gewisse Eifersüchteleien Platz greifen, indem der
eine glaubt, von dem andern keine Weisungen entgegennehmen zu
brauchen. Wer wäre wohl als Angestellter nacheinander in einer
Reihe von Fabriken beschäftigt gewesen und wüßte nicht ein Lied
zu singen von dem bedauerlicherweise so off vorhandenen Gegen-
*) Vgl. H. Schoeberlein: Die Organisation des Konstruk-
tionsbureaus, Werkstattstechnik, Jahrgang 1912, S. 154. — Heinrich
Menge: Aufgaben und Bedeutung des Konstruktionsbureaus in
Industrieunternehmungen. Maschinenbau (Betrieb) 3. Jahrg., Heft 19,
10. Juli 1924.