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hwere hauptsächlich dann vor, wenn eine vorhandene Wasserkraft zum Betrieb eines
Werkes nicht genügend und durch Dampfkraft unterstützt werden soll.
n als In solchen Fällen ist es nicht ratsam, beide Kraftmaschinen mit ein
asser⸗ und derselben Welle zu verkuppeln, da ein stets vollkommen gleicher Gang
aus beider Maschinen nicht zu erzielen ist und daher, sobald die eine Maschine
tzelne der anderen voraneilt, diese die zweitere mitschleppen muß. Um solches zu
chinen vermeiden, muß, wenn beide Maschinen auf ein und dieselbe Welle arbeiten
ndere sollen, eine sog. Kraftmaschinenkuppelung eingeschaltet werden, durch welche
also die zurückbleibende Maschine bis zur Herstellung des gleichmäßigen Ganges
ß ist, selbstthätig ausgelöst wird und der anderen nicht hinderlich werden kann.
Ratsamer ist es in den meisten Fällen, beide Maschinen unabhängig
und voneinander arbeiten zu lassen und jede zum Betrieb gesonderter Werkstätten
asser⸗ oder Arbeitsmaschinengruppen zu benutzen.
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