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ıd Eingang zu dauernde Wohlsein des Einzelnen auch das Wohlsein Anderer umfaßt. 
knüpfte. Aber — Zu dieser Gruppe gehören die Brüder Caird,! Bradley (Princzples 
secret of Hegel of logic 1883; Appearence and realıty 1893, 2. Aufl. 1897), W. Wallace 
Einleitung zu (+ 1897) und der Kantianer Adamson. In einem weiteren Sinne dürfte 
t (1877, 1889) wohl auch, obwohl er mehr Empirist ist, hierher gerechnet werden Shad- 
ıts und Hegels worth H. Hodgson, der erste Vorsitzende der Arzstotelian Society 
‚uf dem Boden 1880—04 (Philosophy of reflection 1878, The metaphysic of experience, 4 Bände 
.. ; Diese idea- 1898), dem auf dem Präsidentenstuhl jener Gesellschaft B. Bosanquet 
antisch“ nicht (A history of aesthetic 1892) gefolgt ist. Der Schotte Andrew Seth (Z7%e deve- 
ven, konstruk- lopment from Kant to Hegel 1882; Hegelianism and personalıty 1887, 2. Aufl. 
m Neufichtea- 1893) hat den hegelschen Standpunkt verlassen und nimmt jetzt eine 
Hill Green. mittlere Stellung ein; er will zwischen Psychologie, Erkenntnistheorie und 
‚x bestehe aus Metaphysik streng unterschieden wissen, Infolge einer Erbschaft hat er 
nis nur mög- seinen Namen geändert, er heißt jetzt A. S. Pringle Patterson. Sein 
ls ein System Bruder James Seth (Zreedom as ethical postulate 18091, A study of ethical 
_ Ausdruck sie principles 1894, 3. Aufl. 1898) studierte und lehrte einige Jahre in den 
das Universum Vereinigten Staaten, seit 1898 wirkt er in Edinburgh. 
es ist, selbst- Ebenfalls antiempiristisch und dem Agnosticismus abgeneigt ist die 
/ir sind Mani- theistische Schule, die sich um James Martineau (1805—10900; Z)pes 
rußtseins unter of ethical theory 1882, 3. Aufl. 1891, u. a.; über ihn JACKSON 1901) schart. 
olche sind wir Martineau ist von Trendelenburg beeinflußt, während sein Anhänger 
Das sittliche Upton an Lotze anknüpft. In ähnlicher Richtung bewegen sich Al. C. 
Reproduktion Fraser in Edinburgh (Philosophy of theism 1895—96, neue Aufl. 18909), 
inlichkeit aber James Lindsay in Kilmarnock (Recent advances in theistic philosophy of 
eren; und da religion 1897; Die Entwicklung der Ethik, ZPhKr. Bd. 117, 1900—01I) 
für das Den- und Max Müller in Oxford (aus Dessau, 1823—10900; Vorlesungen 
das Leben in über Sprachwissenschaft, deutsch v. C. BÖTTGER 1863; Beiträge zur ver- 
nbarungen des gleichenden Religionswissenschaft, erster Band der Essays, deutsch 1869, 
nd der Völker 2. Aufl. 1879; Natural, Physical, Anthropological, Psychological religion 
Sittlichkeit auf 1889—092, deutsch 1890—05). 
3 sittlich Gute Wir wenden uns zu den Bearbeitungen der Einzelwissenschaften. 
es, worin das Unter den Logikern Englands? ragen hervor Hamilton, dessen auf die 
Lehre von der Quantifikation des Prädikats gegründete neue Analytik 
m AGEh, 4. Bd, von Th. Sp. Baynes (Z%e new analytic of logical forms 1850) ausgearbeitet 
klschen Kup) wurde, G. Boole (Z%e laws of thought 1854), W. Stanley Jevons (Pure 
Moderne Maler logie 1864; The principles of science 1874, 2. Aufl. 1877), J. Venn (Sym- 
uptwerke ist mit = 
öffnet worden. 1 John Caird in Glasgow (+ 1898): Einleitung in die Religionsphilosophie 1880, 
LESHIP, 3 Bände 2. Aufl. 1891, deutsch von A. RITTER 1893; 7Z%e fundamental ideas of Christianity 
l. Diss. 1894, W. 1899. Edward Caird in Oxford: Hegel, in Blackwood’s Classics 1888, Essays 
kizze der Grund- 1892, Ze evolution of religion, 2 Bände 1893. 
” ARMSTRONG in 2 Vergl. NEDICH, Die Lehre von der Quantifikation des Prädikats, im dritten 
itt über die eng- Bande von WPhSt.; L. LIARD, Zes logiciens anglais contemporains 1878, deutsch von 
[MELMANN, 2. Aufl. 1882; AL. RIEHL im ersten Bande der VwPh. 1877.