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des an die Zungenvorrichtung anschließenden krummen Stranges meistens
größer ist.
In diesem Falle muß nach Fig. 18 der Winkel © bestimmt und
hiermit wie bei der Weiche mit geraden Zungen gerechnet werden.
3. Beispiel.
Gegeben: S-== 1435, Z= 5000, 07— 124, d= 2574, Herzstück-
neigung == 1:9 bezw. «= 6° 20‘24,69%
Aus den Werten d und x ergeben sich:
C=—286, d=—= 1149.
Zu bestimmen bleiben R, Z, e und f; und zwar muß provisorisch
zuerst R angenommen und damit e und f berechnet werden.
Wenn A=- 180 m, dann ist nach Formel 9 (Fig, 18)
—_ _ 2aR+U 2-124- 180000 + 5000®
a a 7
€ — 6964 — 5000 = 1964;
1964?
nach Formel 6: f= 5.180000 10,7.
b=R-—(Rcosou +); (cos siehe Tabelle I)
= 180000 — (180000 - 0,9938837 + 10,7) = 1090,2.
Dieses Maß ist, wenn d, wie angenommen, eingehalten werden
soll, zu klein und muß für R ein anderer Wert ermittelt werden.
Nach Formel 10 ist:
= G+f — W149 | 10,7
BT (05%. 1 —0,990388 37a LS S0 SE
Dieser Wert wird zweckmäßig auf 190 m abgerundet und &,
b, c und d von neuem bestimmt.
2-.124-190000 + 5000? N
e€ + = 2 10000” 7212 (Fig. 10)
2212
b— 190000 — (190000 - 0,9938837 + 12,9) = 1149,2
C=— 1435 -— 1140,2==285,8; d=09.285,8 — 25722
L=Rsin% + d—e (sin o% siehe Tabelle I)
— 190000 - 0,1104315 -+ 2572,2 — 2212 = 21342,2.