In diese Gleichung den Wert für R? aus der ersten Gleichung
‚eingesetzt, erhält man:
h? + ° — 24x —24y=0
Um aus dieser Gleichung y zu entfernen, wird sie quadriert und
aus der ersten der Wert für y* eingesetzt.
4P° y* = (h* + t* — 2hx)*
IR’ PP — Af°x* = (h* + f°)* — 4hıx (h? + F) + 4h?x®
5 a RP h® + f
v ER A
h An RR
zT fe RE FPLLT
A KAP A a
h DR
SELF (5)
2 HPA
Ka RE
‚oder zz FEN
Zr V RL 27 025 . (26)
Bei dieser Gleichung muß der Wert unter dem Wurzelzeichen,
um ein genügend genaues Resultat zu erhalten, mit mindestens zehn
Dezimalstellen gerechnet werden.
Bequemer läßt sich x auf logarithmischem Wege durch folgende
Formel bestimmen:
BU RL
An ZI
* 75 x Al TER . @7)
Sind die angenommenen Herzstückwinkel und dadurch die Radien
verschieden, dann muß o oder (& + 5) aus dem schiefwinkligen
Dreieck RR berechnet werden.
8 12. Einseitige Doppelweiche mit Abzweigung im krummen Gleise.
(Fig. 33.)
Gegeben: R, Rı, 7, Z, a, «, Zungenwinkel 6 bezw. © und Ent-
fernung (g) der zweiten Zungenvorrichtung von der ersten.
Dieses Maß muß ebenso wie bei.der verschränkten Doppelweiche
so groß sein, daß die offenstehende Zunge und deren Kloben nicht
mit der gegenüberliegenden Schiene in Berührung kommen.
Die Zungen werden zweckmäßig etwas kürzer wie gewöhnlich
gewählt; die preußische Staatsbahn verwendet z. B. bei dieser Weiche
Q*
be