Full text: Weichen- und Gleis-Berechnungen

Der Radius läßt sich nach Fig. 43 auf Grund der Näherungs- 
formel 6 genügend genau bestimmen: 
ce b? Ce-—R 
RR’ Re ° ‘ (39) 
Mathematisch genau ergibt sich R wie folgt: Es ist x? +«c?=R? 
und y* + b6°= R?, ferner y= x +4; die beiden ersten Ausdrücke gleich 
und y*= (x + 4)? gesetzt, gibt: 
X + CO = (x +4)! = x + 24x +4? + 6°; 
b? HR — 2 
—24Ax=V LAW — CC; Ey 
VO —P—N a CV — KW) X. 
KL AM . Diesen Wert in die 
erste Gleichung eingesetzt, erhält man: 
a C— WW —WY 2 eV 2 Do 212 2 
Ca oder R= >, VG Ö h*)* + 42° c 
= © Ye + (2407 (40) 
Um die Bogenlänge zu berechnen, wird der Winkel 5 — 0 er- 
mittelt: 
; G N 
sin | 0) FR 
$ 20. Einfache Gleisverbindung. (Fig. 44.) 
Gegeben: A und & bezw. x. 
Dann ist: L= An bezw. L — A 
2% 
(= YA: + LI} oder c=— A d=c—2L[ 
A SL | 
Sind die zwei zu verbindenden Gleise nicht parallel (Fig. 45), so 
werden die beiden Weichen, wenn die Verbindung zwischen den Herz- 
stücken gerade ist, verschieden. Dann ist: 
E==4—Y, ö=090°— & 
BA Ten 
48 
Us (ds
	        
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