Ya
Um den Radius 7 einigermaßen passend zu bekommen, wird zu-
nächst die einfache Weiche berechnet und diese mit den beiden ge-
gebenen Gleisen aufgezeichnet und sodann, unter Berücksichtigung von
Z und a, der ungefähre Wert von r bestimmt. Dann ist, wie bereits
auf Seite 26 angegeben,
ar‘ Lk Fr ;
= — (7 ) oder c gleich Null, wenn der Abstand an der
ZZ 2 NR
Wurzel ohne Überschneidung genügend groß wird.
Sin Y = Ö=— cos Y, d=R—
Ka OS BER AAN
En h
h= k—r, u= Vo! — R?; Re
e=90—(80+y+m) ... 8)
= SI ©,
Bei der Bestimmung von c kann, ohne daß dieses beeinflußt wird,
R abgerundet werden.
Fällt nach der Berechnung von /, uw zu klein aus, so muß 7 kleiner
gewählt werden.
8 25. Verbindung durch eine Kurven- und eine Zweibogenweiche.
(Fig. 53.)
Um einigermaßen passende Verhältnisse zu bekommen, wird die
Gleisverbindung ebenfalls vor der Berechnung unter Annahme von
und 7, und unter Berücksichtigung von Z und a aufgezeichnet.
f muß wenigstens gleich der Länge von Zungenspitze bis Anfang
der seitlichen Kopfhoblung, möglichst gleich der Zungenlänge sein.
c und die damit zusammenhängenden Werte werden wie vorher
bestimmt.
M=P+ VRR oder bei Anwendung der Näherungs-
formel 6
f rm
METER DZ
HR Tu + ID ya D.
Zur Ermittlung der übrigen Größen werden die beiden Kreis-
mittelpunkte von R, und 7 durch die Linie z verbunden und aus dem
5C
(45