Zu Kapitel 8, S. 313 — 314 und Nachtrag. 211
Etu bh computationis graduum canonicae, wohl dasjenige, welches sachlich noch
ge am ehesten genannt zu werden verdient.
v47 J. Ch. K., Publicistische Deductionen, namentlich: „Kurze Re—
burn vision der rechtlichen Staatsbetrachtungen (des Herrn Prof. Roth in Mainz)
unn über die Frage: ob die in den fürstlich hessischen Gebieten gelegenen Güter und
Uoch Einkünfte der von dem Kurfürsten zu Mainz im Jahre 1781 aufgehobenen
4 drei Klöster dem Kurfürsten von Mainz oder dem Landgrafen von Hessen von
n wo er Rechtswegen zugefallen sind“, Frankfurt u. Leipzig 1783; eine zweite Ausgabe
der verhedist erschien noch in demselben Jahre, ausgestattet mit einer ganzen Reihe von
Postskripten.
bergensis Nachtrag. Obschon die großen Publizisten der Zeit erst im folgenden
d umitelhut Kapitel behandelt werden sollen, so mögen doch hier eben noch zwei Publizisten
Behinne genannt sein, weil sie in der Arbeitsweise mit jenen noch nichts gemein haben,
boh hate sondern im alten Stile fortfahren, immerhin aber doch eine Erwähnungh ver—
ener Noti in dienen. Es sind:
I Franz Justus Kortholt, geb. zu Gießen 30. Jan. 1711, dort seit
u lNz 1741 Professor, gest. 11. Febr. 1771. Hauptsächlich Deductionen-Schreiber in
hessischen Angelegenheiten, als solcher Vorgänger von Koch, der diese Thätigkeit
heheleben M mit der Nachfolge in Koch's akademische Stellung übernehmen mußte. Eisen—
dhne hart in der A. D. B. 16, 726 f. und dort Cllirie).
u en Gottfried Daniel Hofmann, geb. zu Tübingen 19. Febr. 1719,
umn 8 dort 1739 lic. jur. und Hofgerichtsadvokat, nach Reisen (mit Aufenthalt haupt—
77 sächlich zu Gießen bei Senckenberg) 1742 ao., 1743 o. Prof. der Rechte am
n collegium illustre zu Tübingen, 1747 o. Prof. des Staats- und Lehnrechts an
n n der Univ., 1751 Kais. Hofpfalzgraf, 1752 adjungirter, 1768 ord. erster Hof—
h gerichtsassessor auf der gelehrten Bank, 1773 Geh. Rath, gest. 31. August 1780.
hien Er hat 1741 der Kaiserwahl Carl VII., 1764 der Römischen Königswahl und
Krönung, 1771 dem Kreiskonvent zu Ulm beigewohnt. Seine publizistischen
nn Abhandlungen, die vielfach auch diplomatische Gegenstände minutiös erörtern,
n enun erfreuten sich allgemeiner Achtung; besonders gerühmt wird die Schrift de die
ennpen decretorio Kal. Jan. 1624, an et quatenus ad politica spectet, Tübingen
nitnn banh 1750 u. 1752. Weidlich, Nachrichten 3, 322 f. — Pütter, Lit. d. D. SiR's 1
473 f. — Meusel, Lex. 6, 29 f. — Böck, Univ. Tübingen S. 227 f.).
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