Full text: Dritter Band (3. Band)

Inhaltsübersicht. XXVI 
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Interessen der Industrie. Das Direktorium stellt ihn auf die 
Tagesordnung der Ausschußsitzung am 80. September 1896 373 
361 Die Ursache der Bewegung im Handwerk und deren 
wertere Guntwicelnugggg— 3274— 
Bericht des Geschäfisführers über den Gesetzentwurf, betreffend die 
362 Organisation des Handwerks in der bereits erwähnten Sitzung 
des Ausschusses am 30. September 1896. Der Inhalt 
364 des Gesetzentwurfs; die bisherige Stellung der Innungen; 379 
die Organisation des Handwerks; als Grundlage dieser Organi— 
sation die Jwangsinnung 330 
die Aufgaben der Jununoooo 381 
die veränderte Stellung der Regierung bezüglich des Jnnungswesens; 382 
die Bedenken gegen den Gesetzentwurfßf 383 
die von der Regierung angestellten Stichprobenerhebungen über die 
Verhaltnissfe des Handwers 684 
364 die Handwerksausschüsse; die Wahlen zu denselben und die Vor— 
365 bereitungen der Sozialdemokraten für diese Wahlen; 3384 
die Innungsverbände und die wechselnden Ansichten der Regierungen 
ber diele Verbändeee 385 
366 die Statuten und Organe für die bei der Organisation des Hand— 
werks zu bildenden Körperschaften; die weitgehenden von der 
Regierung sich vorbehaltenen Rechte 386 
die Gründe, welche den Centralverband veranlassen müssen, sich mit 
367 dem Gesetzentwurf zu beschäftigen: . . . 387 
368 die Gesellenausschüsse .3 * 389 
Kennzeichnung des Gesetzentwurfes als ein Rückschritt auf den Stand— 
punkt des Jahres 1849; die Meisterprüfung und der Meistertitel; 391 
Betrachtungen über die Unmöglichkeit die neuen Zwangsinnungen 
mit den Rechten und Bevorzugungen der alten Zünfte aus— 
zustatten; Trugschlüsse und Wahnvorstellungen bei der Hand— 
369 werkerbewegung; der Versuch des Handelsministers Freiherrn 
von Berlepsch den Handel und die Industrie zu organisiren 
in der Form der obligatorischen Bildung von Handelskammern; 392 
die Gründe die ihn, den Referenten, als Abgeordneten veranlaßt 
3170 hatten, an der Beseitigung des betreffenden Gesetzentwurfes 
mitzuwirken; derselbe Minister beabsichtige jetzt das Hand— 
371 werl zwangsweise zu organsren 663 
i Der Geheime Finanzrath Jencke ist mit den Ausführungen des 
Berichterstatters einverstanden. Der Centralverband müsse 
372 Stellung gegen den Gesetzentwurf nehmen, weil er die Grund— 
373 lagen der bestehenden Gewerbeordnung erschütteree 393 
Jencke bestreitet, daß die Zwangsorganisation geeignet sein könnte, 
die Lage des Handwerks zu bessern; das Handwerk habe zu 
10 die ihnen durch die Gesetzgebung der letzten Jahre ge— 
botene Gelegenheit sich in Innungen zusammenzuschließen 
nicht benutzt; der Befähigungsnachweis: 394
	        
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