Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

Elektr. Energie verzehrt durch Stromwärme. 89 
‚selbe [Das Umgekehrte ist der Fall bei der elektromotorischen 
Gegenkraft der galvanıschen Polarisation in elektrolytischen Zer- 
setzungszellen. | 
Or Das 2. Integral in es gibt die positive Vermehrung der 
Atherenergie an, die von der Arbeit der elektromotorischen 
ig der Kräfte herrührt. Wenn wir seinen Wert zunächst für ein line- 
z (51) ares Leiterelement bilden, wie es schon auf pag. 75 und auf 
pag. 79 betrachtet wurde, und wenn wir die Richtung von R 
als mit der Länge / übereinstimmend annehmen, so wird ein 
Element des Integrandus im 2. Integral von Te gleich: 
K.i.dtr= RR: J.1. 
AT 
Als „lineare“ Strömung, die senkrecht zu einem konstanten Quer- 
schnitt verläuft, ist auch ohne weiteres die Strömung durch ein galva- 
nisches Element von der Gestalt wie in Fig.27 anzusehen. Dann kann 
vorstehende Gleichung direkt auf das ganze „Platten-Element“ bezo- 
gen werden. R-/ ist dann die Arbeit von dessen elektromotorischer 
‚emein Kraft, wenn sie den Einheitspol durch das Element von einer 
denen: Seite‘: bis zur anderen hindurchbewegt. Diese Arbeit ist aber 
ird: nichts anderes als die elektromotorische Kraft Z£ des Elementes 
im Sinne der Experimentalphysik, gleich der Potentialdifferenz 
(52) der Pole des offenen Elementes. Die von dem Element durch 
Ay auf seine elektromotorische Kraft während dt produzierte elektrische 
u 
ı Um- Energie wird mithin aus dem zweiten Integral in Zn gleich: 
| zwar JE. dt. 
wird 
ler ch: Für eine vollständig in sich zurücklaufende lineare Stromleitung 
dl erhält das erste Integral in Tr ‚, welches die elektrische Energie- 
abnahme durch Joulesche Wärme bedeutet, den Wert: 
72 
fra = 7 W, 
ompo- A 
oder wie aus den Ableitungen von (49a) bis (50) hervorgeht, wo 
zleich- nun W den Widerstand des ganzen Leitungskreises bedeutet. 
ıßeren In diesem Falle wird also insgesamt: 
ft den OL WET E 9) 
ament, ü ° zo 
(Da
	        
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