iinder, Zylinder-Kondensator. 113
(75): Für. den äußeren Zylindermantel sei o0= R und w„-=0.
Dann wird: oder
® — 94 Tog Bm
ıngen . . .
Fälle Alm inneren Zylindermantel hat % die Richtung von + 9;
Kiro“ also wird an ıhr:
Kon- OP ( PA )
Sr Ön de e log (R/r)/o=r
;tante = — FOR (ATA .
recht ) ? ; ; : ; ;
usch, Weiter wird die Stromintensität durch Integration über die
enden Innenfläche 2rxh des Hohlzylinders von der Höhe h:
0 axh-A-
Capa- pn
und schließlich nach (75) der Widerstand:
log (R/r
el we Sn
über- Diese Formel kann praktische Anwendung finden, z. B. bei
1aben der Berechnung des Widerstandes eines galvanischen Elementes
. der (Kohlrausch, Lehrbuch, 1905, pag. 374); oder bei der Berech-
Lesen. nung der Erhitzung eines Elektrolyten an Drahtelektroden (des
chste Verf. Abh. Wied. Ann. 39, pag. 82, 1890).
Capa- Das entsprechende elektrostatische Problem haben wir bei
mM zu einem Zylinderkondensator. Dabei muß (was aber bis jetzt
)_ als noch nicht wirklich ausgeführt ist) eine Vorrichtung ähnlich
dem „Schutzring“ angebracht werden, damit die Kraftlinien aus
ohl- dem inneren Zylinderstück von der Höhe % und dem Radius 7,
Tem- das geladen werden soll, möglichst radial austreten. Dies kann
ıchse so erreicht werden, daß in der geometrischen Fortsetzung des
Zylinderstücks von der Höhe h zunächst dieses nach beiden Seiten
hin durch kurze isolierende Unterbrechungen begrenzt ist;
jenseits dieser Unterbrechungen aber müssen längere leitende
Iohl- Fortsetzungen des Zylindermantels von demselben Radius ” an-
gebracht sein; diese geometrischen Fortsetzungen müssen auf
dasselbe Potential 9, geladen werden, wie das mittlere Stück
von der Höhe h. Der äußere Zylinder vom Radius KR muß allen
25 drei inneren Zylinderstücken der ganzen Länge nach gegen-
überstehen und zur Erde abgeleitet sein. Dann wird die elektro-
Richarz, Die Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie,