Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

zz) Absonderung der magnetostatischen Kräfte. 
Teil, wie man sogleich erkennt, wenn man (vgl. $ 20 bis 22) wies 
die Dichtigkeit %,. des freien Magnetismus definiert durch: steh 
des 
ta DE 92 
Dann wird das magnetostatische Potential: 
n,.. dt 
a 
wo 9 die Entfernung von dr und dem Aufpunkt, und die x-Kom- 
ponente der magnetostatischen Feldstärke: Ten 
Ö weı 
x Stat. = — —., 
. . © 0 der 
Also wird dann weiter: kön 
04 . 
AG, Stat, = — frei 
dan 
und da nach der Definition als Potential von N: den 
AYv= 45%, Vo 
So wird: (eb 
Ön; 0 ÖDx 09y 09, ” kal; 
45, stat. An tt Dr) = AG. Om 
Dasselbe gilt für die anderen Komponenten, und unter Hinzu- leg 
nahme der Festsetzung, daß beide, $ stat. und $”, im Unendlichen ST 
verschwinden, folgt also ihre Gleichheit. Der andere Teil DO” der Gle 
magnetischen Feldstärke hat also ein Potential & und rührt her (Ki 
von freiem Magnetismus, dessen Dichtigkeit ”, durch (92) definiert 
ist. Indem ”, durch = +” gegeben ist, sind in x, in- 
begriffen etwaige magnetische Polarisationen, die in weichem | 
Eisen usw. durch das elektromagnetische Feld ©’ der Ströme erst kei 
erzeugt werden. In der Praxis werden gerade diese, die Eisen- Fo: 
kerne der Elektromagnete, besonders wichtig. Außerdem sind Kr 
in .% noch enthalten die magnetostatischen Wirkungen etwaiger t10: 
permanenter Magnete und die durch deren Feld erzeugten Polari- der 
sationen. Alle diese magnetostatischen. Kräfte sind in dem Sum- La 
manden $” der Feldstärke enthalten. Ihre wichtigsten Gesetze — 
sind uns aus den früheren Kapiteln bekannt. W' 
Hierzu kommen aber die ersten Summanden, die von den 
Strömen erzeugten Feldstärken. Wir schreiben zur Vereinfachung 
OC 
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