Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

Kontinuierliche Stromfäden. { 
der anderen wollen aber weiterhin nur für die magnetischen Größen das mag- 
e zusammen netische Maßsystem beibehalten; alle elektrischen, einschließlich 
an Paare; es Stromstärken, aber elektrostatisch gemessen ausdrücken. Bezüg- 
lich dieses Überganges setze ich Bekanntschaft mit den grund- 
legenden Betrachtungen (vergl. z. B. pag. 29 meiner „Neueren 
Fortschritte“) voraus. Die obige Arbeit der elektromagnetischen 
Kräfte wird alsdann: 
4x EJ (el-magn) = ZT EJ (el-stat), 
wo c das Verhältnis der elektromagnetischen zur elektrostatischen 
Einheit der Elektrizitätsmenge bedeutet. 
Ich führe ferner die Stromdichtigkeit % ein, das ist die 
Stromintensität, welche durch einen gewissen kleinen Quer- 
schnitt qg hindurchfließt, dividiert durch g. 
Die Stromdichtigkeit £ wird im allgemeinen von Stelle zu 
geschlossene ; ; an En ; 
n Stelle variabel sein. Für eine kleine geschlossene Kurve wird 
nt dann die obige Arbeit: 
dem Strome 3 ; 
geschlossene ZJ= er. ig. 
Dabei ist qg senkrecht zur Stromrichtung zu nehmen, die be- 
n liebig schräg gerichtet sein 
. kann zu der Fläche f, welche 
nearen elek- von der Kurve umschlossen 
itete Strom- wird. Folgende Figur 4 ist 
rlaufen. Sie in der Ebene gezeichnet, die 
itungen zu- durch die Stromrichtung senk- 
‚umlich aus- recht auf f gelegt werden 
g des mag- kann. Es sei AB der Schnitt 
arung eines von f; dann ist EC der Schnitt 
ermöglicht. von q; und wenn ich die 
n dann alle Normalenrichtung % auf f ein- 
‚den Strom- führe, ist: WS 
ene Strom- q = ff cos (n, 0), 
6 es und die obige elektromagnetische Arbeit wird: 
ı ch Biot- ACT 
(2
	        
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