Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

Extinktionsindex proport. d. Leitfähigk. 
€, = Ae?*zGt—pz/c)/z (185) 
JE : 
üt Ds Ae?nGt—pax/c)/z, Z2mi/t 
HE f 
üat = Ae?nt—pafe)z, (2pxjer)?. 
In (181*) eingesetzt, findet man: 
e(2px/cr)? = Sx?2ilr 
oder 
*—2ir-i=0. (186) 
Wie hieraus ersichtlich, wird op? und d komplex, und man setzt 
daher: 
D=4x4+i-w, (187) 
wodurch (186) übergeht in: 
—% — 2%. v-i+v?+21lr-i=0, 
oder wenn das Reelle vom Imaginären getrennt wird: 
—wW + =0, x-Vv=1.-rt. (188) 
Dies sind also jetzt zwei Gleichungen, die x und v durch - 
und 2 ausdrücken. 
Gleichung (185) schreibt sich bei Berücksichtigung von 
(187) folgendermaßen: 
GC, = Aecheie Guten 
— Ae-23nnafor, @3u(t/e—vwfcT) 
= Ae7?7*#%/07 . [cos 2x (it — va/cr) + i sin Zu (tr — va/cr)] 
Setzt man in (181*) ein, so sieht man leicht, daß sowohl 
der reelle wie der imaginäre Teil für sich eine Lösung darstellen. 
muß. Betrachtet man demnach: 
CE = der?n*:/07. sin Zu (t/rt — valcr), (189) 
so stellt dies eine gedämpfte fortschreitende Sinuswelle dar. 
Diese Lösung unterscheidet sich von der in (173) gegebenen für 
ungedämpfte Wellen nur durch den Hinzutritt der Exponential- 
funktion. Die durch (189) dargestellte Wellenbewegung schreitet 
mit einer Geschwindigkeit a = S fort. Es ist demnach: 
238
	        
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