Frei werdend gedachte Mengen. 13
ıen Äthers und seine Wirkung allen eine Verschiebungskomponente entgegen
“quanten statt. jener quasielastischen Kraft: den positiven im Sinne des Feldes,
ische Polarisa- den negativen im entgegengesetzten Sinne. Im Innern des
‚manns (Vor- Volumenelementes neutralisieren sich insgesamt auch dann noch
ang „Dielektri- die verschobenen + KElementargquanten; an den Stirnflächen
also, weil in aber werden, wenn wir uns auf die Betrachtung des einen
ıng von ihrem Volumenelementes beschränken, unkompensierte frei. Weil in
der Wirkung gleichwertig, fassen wir auch die Dielektrisierung
‚sierung eines des Äthers in dem Volumenelement wieder als eine mit der
muß letzteres Verschiebung der Elementarquanten gleichartige Verschiebung
mensionen der entgegengesetzter Agentien in entgegengesetzten Richtungen zu-
hiebung bezw. sammen.
nfassen wollen. Bei Veranschaulichung des so zusammengefaßten Zustandes
)lumenelement eines dielektrisch polarisierten Volumenelementes dürfen wir uns,
s erfüllt. Das wegen seiner relativen Größe wie schon zuvor hervorgehoben,
1elementes ist die beiden entgegengesetzten Agentien in seinem Inneren als kon-
ren Wirkung tinulerlich verbreitet denken; sie seien durch Schraffierung
reichen Eisens. bezw. L dargestellt.
bei dem rich- Die in Richtung des Feldes bzw. ihr entgegengesetzt be-
ts in gleicher wegt gedachten HElektrizitätsmengen werden als unter Über-
Pole der Mo- windung einer sie in der unverrückten Gleichgewichtslage fest-
wir uns das haltenden quasielastischen Kraft verschoben vorgestellt. Bei
g parallel der dieser Vorstellung ist die Größe der gegenseitigen Verschiebung,
;hen ein Teil wie die einer elastischen Deformation, und ohne Feld:
h benachbarte mit ihr die an den Enden frei werdend
wenn wir nur gedachten Elektrizitätsmengen proportional
halten. [Die der elektrischen Feldstärke, die mit € be-
n die Augen zeichnet werden soll (Fig. 5). Diese ge-
Vorlesungen, dachten Elektrizitätsmengen sind ferner er- .
ten also durch sichtlich proportional dem senkrecht zur DO
le der Mole- E-Richtung zu nehmenden Querschnitt qg
so größer, je des Volumenelementes. Endlich sind sie
proportional einer spezifischen Konstante des
gatıyen in je Dielektrikums, der Dielektrizitätskonstante Fig. 5.
gleicher An- D, die dann also das Maß der dielektrischen
ine Lage sta- Nachgiebigkeit des betreffenden Mediums ist (vgl. meine „Neueren
ı eine quasıi- Fortschritte“, IV. Vortrag, 3. Abschn.). Sie soll für den freien
erteilt durch Ather den Wert 1 haben; dann hat sie für die ponderablen