Elektrische Energiedichte.
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Auch diese Gleichungen sind, wie die Gleichungen (6), Faradays
Anschauungen entsprechend Nahewirkungsgleichungen, Bezie- Di
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hungen zwischen den € und © an ein und derselben Stelle. nn
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Dieses zweite Tripel gilt für alle isotrope Medien; denn mag-
netische „Leiter“ gibt es nicht. In der Sprache der Vektorana- a
Iysis faßt man die drei Komponentengleichungen zusammen
unter: ;
* Te = — rot €.
C. Die Energie des Äthers im Felde. E
$ 8. Die elektrische bzw. magnetische Energiedichte. el
Wir greifen zurück auf die Vorstellungen über die Dielek- Feld
trisierung, die dielektrische Polarisation, die wir auf Seite 10 anstı
und weiter ausgebildet haben. Die Proportionalität der Größe gele:
der Verschiebung (Ausdruck 4, pag. 14) mit der elektrischen
Feldstärke hatte zur Voraussetzung, daß die dielektrische Polari-
sation zustande komme unter Überwindung quasielastischer
Kräfte, welche die verschoben gedachten Mengen in die unver- elen
rückte Ruhelage zurückzuführen bestrebt waren. Die Herstellung führ
einer gewissen Dielektrisierung repräsentiert daher eine bestimmte Vol
Energie, deren Betrag wir erhalten, wenn wir die zu ihrer Her- hab‘
stellung aufgewendete Arbeit der elektrischen Kräfte berechnen.
Was die Figuren 5 darstellen, kommt, wie schon auf pag. 14
benutzt, im Resultat auf dasselbe hinaus, als wenn die Dielek- am
trisierung durch Transport der positiven Elektrizitätsmenge: stär
D
4x LU C ist
von der linken zur rechten Stirnfläche des Volumenelementes tras
erzeugt worden wäre. Ene
Wenn nun € um dE€ wächst, so wächst auch diese trans-
portiert gedachte Menge gemäß (4) um:
20
S