dıe
aus
deu
und
jede
ist
Kapitel II. gew
hist
Grundlagen einer konsequenten Theorie. Ler:
S$ 10. Mängel der vorhergehenden Ableitungen. Ten
Die im‘ ersten Kapitel gemachten Ableitungen sind zwar nati
von dem größten Wert, um uns die nun konsequent aufzu-
bauende Theorie von vornherein als nicht auf vo'lkommen will-
kürlichen Voraussetzungen beruhend erkennen zu lassen. Aber
völlig befriedigend sind sie nicht; denn sie setzen eine Reihe
von Definitionen und Gesetzen voraus, bei denen die elektrischen
und. magnetischen Erscheinungen vom Standpunkt der alten vor}
Theorie aus betrachtet werden. Wenn: dann die Faradayschen Kör
Vorstellungen eingeführt werden » So glaubt man zwar bei den Zust
Gleichungen, die schließlich gewonnen werden, alle Überbleibsel bar
der alten Theorie abgestreift zu haben. Aber das Gefühl der elast
Sicherheit, ob nicht solche doch noch versteckt übrig geblieben schie
sind, hat man nicht. Vielmehr ist dies auch in der Tat der schi
Fall. Es soll hervorgehoben werden, daß die Definition der Lage
Feldstärken € und © gegeben ist als die Kräfte auf Pole von hanc
der Stärke 1; letztere aber sind vorerst nur durch das Coulomb- wird
sche Gesetz definierbar, also ein Fernwirkungsgesetz! Ferner Volt
kann z, B. die Übertragung der Vorstellung von der elektrischen es d
Verschiebung der Elementarquanten. auf einen analogen un- bei |
bekannten Zustand im Äther, und dieselbe Übertragung für die Beid
Richtung von Wilhelm Webers Molekularmagneten nur durch elast
den noch zu gewinnenden Erfolg gerechtfertigt werden. Auch Ver!
die quantitative Interpretation von Röntgens Versuch pag. 15 könn
und die Einführung der Konstante c in den Gl. (9) blieb vor- sich
läufig unsicher. Betr:
Die Auseinandersetzungen unseres I. Kapitels wollen wir solch
daher nur insofern in der Erinnerung behalten ‚ als sie uns achs‘