Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

4 Geladene Kugel im Dielektrikum. 
Nach den vorhergehenden Auseinandersetzungen muß diese 
„gebundene“ Menge gleich sein der negativ genommenen, durch 
Elektronenverschiebung von außen her an die geladene Kugel- 
oberfläche frei werdenden Elektrizitätsmenge. An einer Stirn- 
fläche vom Querschnitt q wird durch die Feldstärke € nach 
dem auf pag. 53 (vor Fig. 15) abgeleiteten Ausdruck frei: 
D—1 
a 
Ist die Ladung e, der Kugel 
positiv, so ist dies negative 
Elektrizität. € ist rings um die 
Kugel herum radial gerichtet, und 
zwar ist: | 
Cm en € 
Ba 
wenn 7 der Radius der geladenen 
Kugel ist. Als Integral der Stirn- a 
Häche g ist insgesamt die ganze 
Kugeloberfläche 47?x einzusetzen (siehe Fig. 19). Also wird die 
durch Polarisation an die Kugeloberfläche herangeschobene 
Elektrizitätsmenge: . 
D—U weite) 
6 a Dr seitig, 
— Ladur 
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