SAMEN. 27
WAdlich
0); sie dünn und reagiren auf Zellstoff; der Inhalt ist ein Gemenge eiweissartiger Körper
mit Fett. Ganz ähnlich ist das Gewebe der Blattknospe (Plumula) auf früher
für der Entwiekelungsstufe. Erreichen die Laubblätter schon im Embryo eine ansehnliche
ÖL auf Grösse, so ist auch ihr Gewebe weiter differenzirt, die Gefässbündel sind vom
Nospen- Grundgewebe schärfer abgesondert, die Zellmembranen zeigen die ersten Anfänge
x allein ihrer typischen Ausbildung, der’ Zellinhalt ist noch immer derselbe.
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m Anatrope Samenknospe von Viola tricolor nach der Befruchtung.
Verände- p Placenta, ” Gefässbündel, das im ausgebildeten Samen die Raphe darstellt; s Spaltöffnungen
a (togtd) in der Oberhaut der Samenknospe; 4 äusseres, JJ irneres Integument; X W Kernwarze,
5 Aurch welche der Pollenschlauch eingedrungen ist; Zmbr, Embryo, Zndsp. Endosperm (nach Kn v).
‚kurzen Dazu kommt bei fast allen ein, wenn auch oft wenig entwickelter Cotyledonar-
ran. An körper, aus einem, zwei oder mehreren Keimblättern bestehend. Diese haben
u dieser nicht die Aufgabe zu assimiliren, ergrünen daher nicht; ihre Funetion besteht
nd. rund- vielmehr darin, den Keimling zu ernähren, so lange er die Nahrung nicht selbst
mon sind zu bereiten vermag; sie sind Reservestoffbehälter, ihr Gewebe ist ein dünn-
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