& er? SPECTROSKOPE. 361
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rum St pag. 507). Allerdings erkauft man in solchen Fällen den Vortheil der geraden
alten, ar Durchsicht mit dem Nachtheil einer geringeren Länge des Spectrums.
Tal Das Collimatorrohr dient zur Aussonderung eines schmalen Bündels von
2 Oder Ro parallelen Strahlen aus dem zu untersuchenden Licht. Dem Wesen nach besteht
m Resultate, Fig. 55,
Dezehunes.
© in nicht
AM Ber,
ASaPparat he-
Gil, welche
Roth 2, oder
PATateR zerlegt
ArOekopischer
irOpolarisator
A das Collimatorrohr aus einer Röhre mit Auszug, welch „letzterer am Ende eine
Tl a hr Verschlussplatte mit einem Spalt (Fig. 57, m n) in der Mitte trägt, dessen Ränder scharfe,
HN verschiebbare Schneiden. (GRAVESAND’sche Schneiden) bilden. Der Bewegungs-
re mechanismus, welcher die Ränder des Spaltes von einander entfernt und einander
Seichnamige
t ihnen unter Fir, 56.
des Speetrums,
ehte Spectral-
Yıppel
te, welche zur
n. Die wesent-
Mamen, das
ch je nach der .
en. nähert und so die Spalte beliebig fein zu machen gestattet, besteht in der ge-
PR wöhnlichen Einrichtung (s. Fig. 57) nur aus Schraube und Feder, die sich ent-
ı yachden der yegenwirken. Das Collimatorrohr enthält eine Sammellinse, den Collimator, In
nn EN Bezug auf welche der Auszug so gestellt werden
a a muss, dass die Spalte sich gerade im Brennpunkt
ne) Et befindet , dass also die aus der Linse austreten-
ET wird den, von der beleuchteten Spalte kommenden
se a, Strahlen unter einander parallel auf die Seiten-
ne bedeutende flächen des Prismas treffen.
el, das Licht Das schmale Bündel der vom Collimator aus-
LETGINSS dureh gehenden Strahlen durchsetzt dann das Prisma,
1ekell ind de breitet sich dabei in ein Speetrum aus und gelangt
ch WeiCHEN dann in das Beobachtungsfernrohr, welches mässig vergrössert und auf
Riehtung ver“ unendliche Entfernung (s. Fernrohr, Bd, IV, pag. 276) eingestellt sein muss,
inzgen Frsma wenn man die Einzelheiten des Speetrums deutlich wahrnehmen will. Bei den
al Nie 98
erzielt man &®
» von AuICI,
Drei mit der
‚Arts vekehrte denn
Jar andere
u in Instrumenten der einfachsten Art ist das Fernrohr durch eine Lupe oder gar nur
Mal des durch eine Röhre ersetzt, deren Endplatte blos eine Sehöffnung besitzt.
telagD Eis ‚In besonders compendiöser Weise lassen sich die soeben besprochenen Theile
Bl Il. bei den Speetroskopen mit gerader Durchsicht vereinigen, und Fig. 58 gibt eine