SPHAEROKRYSTALLE. :—' SPHAEROPLEAE. 371
/ 5 dünne Schnitte eines. inulinhaltigen Gewebes- mit einem ausgiebigen Tropfen 90-
- procentigen Alkohols bedeckt. Es entsteht ein milchiger Niederschlag, der sich
Bene jedoch nach einigen Minuten löst. Taucht man ‚nun den Schnitt in Wasser, so
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deutlich sichtbar. Zwischen den gekreuzten Nicols des Polarisationsmikroskopes
zeigen sie ein leuchtendes Kreuz; auf 50—60° erwärmt, lösen sie sich auf,
Zuckerreiche Drogen zeigen in ihren Zellen oft Sphaerokrystalle aus Zucker.
Wil In der lebenden Zelle bestehen die Sphaerokrystalle aus Caleiumoxalat (DE BARY,
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we. al Mögzıuvs) oder Caleiumphosphat (HANSEN).
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MM Kaollen Sphaeropleae, Subfamilie der Oedogoniaceae. In und ausser dem Wasser
np Auch wachsende, auf überschwemmten Orten, in austrocknenden Tümpeln auftretende
# warden, iM A Algen. Sie bilden braungrünliche oder rothe, filzige Watten, welche Farbe von
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