Full text: Darstellung, Entwicklung und Kritik der Leibnitz'schen Philosophie (5. Band)

Begriff der absoluten Realität, nur die Monade der adäquate Aus- 
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ruck für alle Wirksamkeit, Wahrheit und Wesenhaftigkeit. Der Begrif 
er Monade hat daher insofern seine adäquate Existenz erst in Gott, 
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geht nur in ihm ohne Rest auf. Leibniz nennt Gott darum die ux- 
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sprüngliche Monade oder die ursprüngliche einfache Substanz, die 
ndern Monaden , die die Produktionen derselben sind , [28] und gleich- 
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m durch ununterbrochene Ausstrahlungen der Siel entspringen 
ie abgeleiteten Monaden. Zur Monade gehört jedoch wesentli 
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ei eigenes , individuelles , einzelnes Leben. Gott kann darum wieder 
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ur uneigentlich als Monade bestimmt werden z; der Begriff der Mo- 
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ade verschwimmt in dem Ocean des absolut unbeschränkten Wesens, 
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erliert hier seine specifische Bedeutung. Und doch ist, wie gesagt, alle 
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ealität an den Begriff der Monade gebunden. Zum Fundament 
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aben wir Faun en gemeinschafhmen Begriff ; die Hien iede da- 
er | der ursprünglichen, unendlichen Monade von der abgeleiteten, pen 
ichen reduciren sich nur auf Bestimmungen der Vorstellung oder Ein- 
ildung, nicht des Gedankens, =- so, wenn Leibnitz die oberste Substanz 
ie große Einheit, die andern Einheiten nur Emanationen und Bilder 
erselben nennt == reduciren sich nur darauf, daß die gemeinschaftlichen 
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en Begriff der Monade konstituirenden Bestimmungen in der endlichen 
onade in einem beschränkten, in der unendlichen in einem UABNRR: 
en Maße eristiren. Aber eben damit fällt der bestimmte Sinn und 
edanfe auf die Seite des Endlichen, die unbestimmte , bloße Vor- 
tellung auf die Seite des Unendlichen. Das Unendliche ist die Nacht, 
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n der das Tageslicht des Verstandes ausgeht , das Fatum gleichsam, 
or dem die polytheistische Monadenwelt, das Reich des 0006, das 
eich der Grenzen, Formen und Gestalten verschwindet. Ctwas ande- 
es ist es freilich , wenn eine Bestimmung , die an und für sich, ihrer 
atur nach, selbst da, wo sie im Endlichen vorhanden ist, etwas We- 
senhaftes (Positives) Zausdtlt, „als absolut und uneingeschränkt 
edacht wird z; denn hier ist die Entfernung der Schranke nur das ob- 
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