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Zuelle der Wesenheiten," (8 7) -- „das Substrat und Subjekt der
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ewigen Wahrheiten, das ihre Realität begründet, denn jede Realität
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mu it 00 erifütehtn Subjekt seinen Grund Hauen? daher zan
uch nicht, wie einige Scotisten, sagen muß, daß die ewigen Wahrhei-
en auch bestehen würden, wenn gleich kein Verstand, ja selbst kein Gott
wäre“ S 184, 189. „Diese Weisheit, verbunden mit einer eben so
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imendlichen Güte, konnte nicht ermangeln, das Beste zu wählen. enn
vie ein geringeres Uebel eine Art Gut ist, eben so ist ein geringeres
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ut eine Art Uebel, wenn es ein größeres Gut verhindert, und die
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andlungen Gottes enthielten daher etwas Fehlerhaftes, etwas zu Ver-
besserndes, wenn es möglich wäre, sie besser zu machen, "8 8.
„Wenn es unter den möglichen Welten keine beste gegeben hätte
rde Gott feine hervorgebracht haben Weil er aber nic is hut
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ne der höchsten Vernunft gemäß zu handeln, überhaupt unfähig ist,
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ne oder gar wider die Vernunft zu handeln (8 196) , so hat er die
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este gewählt. “ 8 8, „Dagegen könnte man einwenden, daß die Welt
wohl ohne die Sünde und ohne Leiden hätte sein können ; aber dann
wäre sie nicht die beste gewesen , denn Alles ist verbunden in jeder der
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möglichen Welten z; das Universum , welches es auch sein mag, ist gan
von einem Stücke, wie ein Dcean. Nichts kann daher im Universum
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a iniver WE, voie das jein Wesen, oder, so zu sagen, seine nume-
ische Individualität dadurch zu Grunde geht. Wenn darum das ge-
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ringste Uebel, das in dieser Welt vorgeht, darin mangelte, so wäre e
nicht mehr diese Welt, die, alles zusammen gerechnet und überschlagen,
ls die beste erfunden und von Gott erwählt wurde.“ 8 9.
„„Einbilden kann 50" sich allerdings mögliche Welten ohne Sünde
und Unglück, aber eben diese Welten stünden weit unter der unsrigen,
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was man schon a posteriori, von der Wirkung aus, eben weil Gott sie
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o, wie sie ist, gewählt hat, schließen mus, Ueberdies weiß m
gar oft ein Uebel ein Gut verursacht , welches man ohne dieses Uebel
icht erreicht hätte, Oft haben selbst zwei Uebel ein großes Gut be-