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ren (Übler Sie haben ihren vollständigen Ursprung nicht in dem Princip der Noth-
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ange wendigkeit, sondern sie entspringen aus dem Princip der Vollkommenheit
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EINE und Ordnung z; sie sind eine Wirkung der Wahl und Weisheit Gottes.
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er Cd I< kann zwar mehrfältige Beweise von diesen Gesezen geben, aber ich
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uß dabei immer etwas voraussezen , was nicht absolut geometrisch
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irl nothwendig ist. Daher diese schönen Gesetze einen wunderbaren Beweis
von einem intelligenten und freien Wesen gegen das System der abjolu-
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ten und blinden Nothwendigkeit ablegen. “ 8 345. „Einen Grund von
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diesen Geseßzen kann man angeben, wenn man annimmt, daß die Wir-
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kung der Kraft nach immer gleich der Ursache ist, daß sich immer dieselbe
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Kraft erhält; aber dieser Grundsatz gehört einer höhern Philosophie an,
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nd kann nicht geometrisch demonstrirt werden. Man kann noch andere
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Principien ähnlicher Art anwenden, z. B. dieses, daß die Handlung
immer der Gegenhandlung gleich ist, ein Princip, das in den Dingen
einen Widerstand gegen Weränderung: von Außen vorausseht und nicht
on der-Austehnung un Unburchbringlichfeit hergeleitet werden kann z
erner dieses, daß eine einfache Bewegung die nämlichen Eigenschaften
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hat, die eine zusammengeseßte Bewegung haben könnte, welche die näm-
liche Erscheinung von Veränderung hervorbrächte, Man kann diesen
Säzen seinen Beifall nicht versagen, und die Erklärung der Gesetze der
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Bewegung geht pünklich durch sie von Statten, sie enthalten auch in der
That die passendsten Erklärungsgründe, zumal da sie so schön mit ein-
ander Übereinstimmen ; aber es liegt in ihnen keine absolute Nothwen-
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digkeit, die uns zwänge, sie anzunehmen, gleich wie man gezwungen
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ist, die Regeln der Logik, Arithmetik und Geometrie anzunehmen.“
S 346. *) „Diese Geseße der Natur , zu denen man auch noch das
schöne Gesetz der Kontinuität rechnen muß, sind also weder durc<aus
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othwendig, noch kurchaus willkührlich. (Es ist ein Mittleres
hier anzunehmen ; sie sind eine Wahl der vollkommensten Weisheit
-).S. auch Nouv. Essais, Liv. Il. Ch. 21. S 43,