Full text: Darstellung, Entwicklung und Kritik der Leibnitz'schen Philosophie (5. Band)

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Zesen selbst wieder in die Sphäre des Unterschieds und der Trennung 
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hinein, und verselbstständigt es als ein besonderes Wesen oder Subjekt 
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jo daß es aus einer innern , wesentlichen Macht zu einer fremden 
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außerlichen Macht wird oder wenigstens als solche erscheint. Zwar 
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erhält L. das Princip der Innerlichkeit in der Vernunft Gottes, denn 
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die Vernunft ist die Region der idealen Naturen, der innerlichen Mög- 
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lichkeit der Dinge und diese der Bestimmungsgrund des Willens, ja der 
Wille in Wahrheit nichts als die Bethätigung dieser Möglichkeit, Aber 
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dieses Princip der Innerlichkeit tritt dadurch wieder in ein äußerliches 
Verhältniß zu den Dingen, daß es als eine Eigenschaft jenes apart 
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gedachten, d. h. unter die Vorstellungsweije des praktischen Standpunkts 
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ubsumirten Subjekts bestimmt ist, Leibniß zieht so in seine Monado- 
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logie Beziehungen herein, die an sich, der Idee nach, fremdartige jind, 
rx vermischt mit seinen philosophischen Gedanken die anthropomorphisti- 
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schen Vorstellungen der Theologie. Cben in dieser Vermischung liegt 
das Unerquiliche und Untröstliche der Leibnizischen Theodicee, Des- 
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alb eignet sich auch diese keinesSwegs zum Schlusse der Darstellung sei- 
ner Philosophie, denn der Sdcluß muß mit der Idee oder dem Princip 
übereinstimmen. Leibniß muß uns für die unangenehmen , störenden 
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Findrücke, die wir während der Lektüre seiner Theodicee empfinden, zum 
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Schluß noch eine Entschädigung geben. Und er kann sie uns nur da- 
durch geben , daß wir ihn nach seiner Konversation mit den fremden 
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Gästen, die er in der Theodicee bewirthete, im vertrauten Umgang mit 
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einen nächsten Freunden erblicken ; daß wir ihn noch einmal auf seinem 
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jeimischen Grunde, auf dem Boden der Monadologie begrüßen, daß 
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vir folglich einen Gegenstand finten; Her schon MEINTERGUIO us 
ubjekt, nicht erst durch den Hinzutritt der Prädikate, wie es mit 
dem Subjekt der Theodicee zwar nicht an sich, aber bei den Bestimmun- 
gen, mit denen L. es erfaßt, der Fall ist, ein metaphysisches Objekt, ein 
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einer Philosophie eingebornen, immanenter Senenstand ist. Dieser 
Gegenstand ist die vx, aber nicht mehr die Seele als einfache Monade
	        
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