4
Zesen selbst wieder in die Sphäre des Unterschieds und der Trennung
„zäälge -=zmme «ir: = za rede „zig EEE «me
hinein, und verselbstständigt es als ein besonderes Wesen oder Subjekt
u. =<ihmEEEE
jo daß es aus einer innern , wesentlichen Macht zu einer fremden
rele = <feaigf engen. ear -
außerlichen Macht wird oder wenigstens als solche erscheint. Zwar
„iii itari - = a zerren - zünge
erhält L. das Princip der Innerlichkeit in der Vernunft Gottes, denn
ie uE enlnie = ain „ EÜ p= m a- «umi eilen
die Vernunft ist die Region der idealen Naturen, der innerlichen Mög-
„iis <a EEE „aui (Eiec-inle guat
lichkeit der Dinge und diese der Bestimmungsgrund des Willens, ja der
Wille in Wahrheit nichts als die Bethätigung dieser Möglichkeit, Aber
. ar ve mea , |. 259080840 ame“
dieses Princip der Innerlichkeit tritt dadurch wieder in ein äußerliches
Verhältniß zu den Dingen, daß es als eine Eigenschaft jenes apart
u «ir - M ... fn .- up -. eilähen aur -iEiemams Mitte
gedachten, d. h. unter die Vorstellungsweije des praktischen Standpunkts
zuin „äl 2EfnÜmhen - een
ubsumirten Subjekts bestimmt ist, Leibniß zieht so in seine Monado-
. . "ar mia eiiien == „keen Wien zu a n
logie Beziehungen herein, die an sich, der Idee nach, fremdartige jind,
rx vermischt mit seinen philosophischen Gedanken die anthropomorphisti-
Dum <= en „il
schen Vorstellungen der Theologie. Cben in dieser Vermischung liegt
das Unerquiliche und Untröstliche der Leibnizischen Theodicee, Des-
. . „angie Eten mu= uu zeit «iin: - enilen «mils. «Mienen In
alb eignet sich auch diese keinesSwegs zum Schlusse der Darstellung sei-
ner Philosophie, denn der Sdcluß muß mit der Idee oder dem Princip
übereinstimmen. Leibniß muß uns für die unangenehmen , störenden
ür = Elgeprnglger nien maren "lpi <a «En um „= »nraaflE EEE
Findrücke, die wir während der Lektüre seiner Theodicee empfinden, zum
** «Min «== 1.255 mies 1 .- = = iu «zuin
Schluß noch eine Entschädigung geben. Und er kann sie uns nur da-
durch geben , daß wir ihn nach seiner Konversation mit den fremden
==... wer == 7. „aF en mer „ammer
Gästen, die er in der Theodicee bewirthete, im vertrauten Umgang mit
EE ai HEEREN «ni, -- fä. jag
einen nächsten Freunden erblicken ; daß wir ihn noch einmal auf seinem
. «aine = „inem == „EEE Ee
jeimischen Grunde, auf dem Boden der Monadologie begrüßen, daß
„upööllge = zigsten = 4 «iir „ae - EE
vir folglich einen Gegenstand finten; Her schon MEINTERGUIO us
ubjekt, nicht erst durch den Hinzutritt der Prädikate, wie es mit
dem Subjekt der Theodicee zwar nicht an sich, aber bei den Bestimmun-
gen, mit denen L. es erfaßt, der Fall ist, ein metaphysisches Objekt, ein
a =. Eiern «neüe - nsr
einer Philosophie eingebornen, immanenter Senenstand ist. Dieser
Gegenstand ist die vx, aber nicht mehr die Seele als einfache Monade