Full text: Vorlesungen über das Wesen der Religion (8. Band)

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er hat, aber nicht haben möchte, wie z. B. dieses Uebel, diesen 
Mangel, zu verneinen, kurz sie ist eine Sache des Bestrebens des Men— 
schen, von den Uebeln, die er hat oder fürchtet, befreit zu sein und 
das Gute, das er wünscht, das seine Phantasie ihm vorstellt, zu 
bekommen, — sie ist eine Sache des sogenannten G lückseligkeits— 
triebes.
	        
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