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er hat, aber nicht haben möchte, wie z. B. dieses Uebel, diesen
Mangel, zu verneinen, kurz sie ist eine Sache des Bestrebens des Men—
schen, von den Uebeln, die er hat oder fürchtet, befreit zu sein und
das Gute, das er wünscht, das seine Phantasie ihm vorstellt, zu
bekommen, — sie ist eine Sache des sogenannten G lückseligkeits—
triebes.