des deutschen Bundesministers für Bildung und Wissenschaft, Professor Leussink, in der
UdSSR, machen die Dimensionen deutlich, in denen Wissenschaft auf allen Gebieten heute
betrieben wird. Die Rolle des Gedankenaustausches, der Kooperation, der Diskussion im
internationalen Rahmen wird immer bedeutender. Die gemeinsame Muttersprache des
Dreiecks Österreich-Schweiz-Deutschland ist zweifellos eine große Stütze dieser Kommuni-
kation. Sie mögen die Bedeutung, welche die DGM dieser Nachbarschaftsbeziehung beimißt,
hie im daraus erkennen, daß sie beschlossen hat, ihre Jahrestagungen 1971 in Lausanne und 1973 in
de zu Villach durchzuführen. Wir hoffen, damit einen Beitrag zur weiteren Intensivierung des
her als Austausches auch mit den übrigen Staaten Süd- und Südosteuropas zu leisten.
üischen Meine Damen und Herren, allzu leicht geraten wir heute in die Gefahr, angesichts des
Disponierens mit Millionen, des internationalen Research Managements, der Publizität
be der vonWissenschaftspolitik aller Schattierungen eines unterzubewerten: die vom Duft der
großen weiten Welt nur am Rande berührte intensive Arbeit des Einzelnen im Labor, am
;en der Mikroskop, am Schreibtisch. Im Namen der DGM möchte ich der Hoffnung Ausdruck geben,
n und daß Ihnen allen — gerade auch denjenigen, die nicht oder noch nicht in irgendeinem
n Wert Rampenlicht stehen — diese III. Internationale Tagung „Fortschritte der Metallographie““
einem einen persönlichen Gewinn bringt, Freude über den Wert der eigenen Arbeit, Anregung zu
> Jahre weiterer Leistung, menschliche Verbindung am Rande der Tagung. Dieser Gruß und Wunsch
n, daß gilt im besonderen Maße den hier anwesenden Metallographinnen und Metallographen — es
gegen- ist ja eigentlich ihr Kongreß!
lung — Die Deutsche Gesellschaft für Metallkunde wünscht allenTagungsteilnehmern ein herzliches
lischen Glückauf!
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