ie durchmesser vom mittleren Korndurchmesser
sut ß Flächenpressung Harz | bestimmt wird. Bei enger Klassierung der
> Fltichenpressung Probe |, vis 2
Schleifkdrner mite die Kantenabrundung
bis auf geringe Reste, die durch elas-
or tische Verformung von Einbettmittel, Probe
Sghisitmittetiriger und Teller bestimmt werden, verschwinden.
z= “= Es ist offensichtlich, daß die Kantenab-
ß der 3 : rundung bei ldppgeschliffenen Proben
r- ZL : nd geringer sein muß, als bei Proben, die
a Schieifen aut SiC - Pari > Gleitrichtung .
dung. auf Papier geschliffen wurden, weil die
mmt Flexibilitdt dieser Unterlagen vergleichs-
n weise groß ist.
reie Harz
Nr. 10
10 mm L | Hartstoffkörner
= od /
1t- 7 Bild 9 Entstehung der Kantenabrundung
rzeren a N : ) / | a) Schleifen auf SiC-Papier
en und b. Lappschleifen auf Planscheibe FERRIS b) Lippschleifen auf Planscheibe
hen in
ve Be= Beschrénkt man sich auf das Schleifen mit SiC-Papier, wie wir es getan haben, so
d2d ergeben sich 2 Möglichkeiten, die Kantenabrundung zu vermindern:
I. Man verringert die Flexibilität der Schleifunterlage. Das ist Aufgabe der
Schleifmittelhersteller.
’. Man verändert das Abriebverhalten der Harze so, daß die Flächenpressung auf
Harz und Probe beim Schleifen gleich werden. Das haben Hersteller von Einbett-
mitteln mit einigen Harzen gemacht.
3. 1. Ergebnisse der Profilmessungen
oberen Anhand von Profilmessungen mit 1000-facher VergroBerung, wurde die Randschrige, die
s, des linear angenommen wurde, gemessen. Bild 10 zeigt die Ergebnisse der Messungen.
3ssun- In der Tabelle wird der Abschrigungswinkel als tg « angegeben. Um zu entscheiden,
ls ob die Abschrägung noch zulässig ist, müssen die Werte mit tg A. verglichen
lten werden. tg A. hängt von der gewünschten Vergrößerung und der numerischen
n Harz Apertur des Objektivs ab. Bei eingebetteten Stahlproben sind die tg £-Werte sowohl
inem für die Harze Nr. 9 und 10, als auch für das Harz Nr. 14 mit Füllstoff größer, als
ne der für 500-fache Vergrößerung zulässige Wert.
Bei eingebetteten Messingproben erhält man zwar mit den Harzen ohne Füllstoff,
ge- Nr. 9 und 10, zu hohe tg A-Werte, jedoch ergibt die Einbettung mit dem füllstoff-
u haltigen Harz Nr. 14 tg o-Werte, die unter den für 500-fache Vergrößerung zu-
Korn- lässigen liegen.
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